Zum Test
Bilder: VW Crafter: LT-Erbe mit Schweinehälften-sicherem ESP
VW Crafter: Der LT-Nachfolger steht in den Startlöchern
Kombi heißen bei Nutzfahrzeugen die verglasten Varianten im Gegensatz zu den Kastenwagen
Die von uns gefahrene Version mit Normaldach ist 2,42 Meter hoch
Die drei Buchstaben TDI stehen für den in allen Crafter eingesetzten 2,5-Liter-Diesel
Die Version mit mittlerem Radstand ist 5,91 Meter lang
Die neue Front wird durch den großen Grill und die spitz zulaufenden Scheinwerfer geprägt
Der U-förmige Grill erinnert an andere VW-Modelle wie den Jetta oder den Passat
Cockpit: Der Schaltknüppel des serienmäßigen Sechsgang-Getriebes ist griffgünstig angebracht
Das Fahrerhaus ähnelt dem Inneren eines Pkws
Viele Ausstattungselemente sind aus dem VW-Baukasten bekannt
Auch die Instrumente könnten aus einem VW Golf stammen
Der Tempomat-Hebel stammt dagegen vom baugleichen Mercedes Sprinter
Die Schaltung bietet nicht nur eine gute Position, sondern auch kurze Wege
Praktisches Detail: Ein Zettelhalter für Rechnungen, Lieferscheine und dergleichen
Ablagemöglichkeit unter der Fahrzeugdecke: Hier ist Platz für Landkarten und ähnliches
Die Außenspiegel sind schön groß und besitzen einen Weitwinkelbereich
Serienmäßig ist eine Schiebetür rechts eine zweite kostet 555 Euro Aufpreis
Unser Testwagen war mit neun Sitzen in vier Reihen ausgestattet
Die letzte Reihe umfasst drei Sitze, die anderen je zwei Plätze
Das Durchgehen ins Cockpit ist kein Problem
In die Flügeltüren am Heck ist das VW-Logo eingebettet
Auch bei voller Bestuhlung bleibt noch Platz für Gepäck
In Fahrtrichtung rechts bleibt ein Durchgang für die Passagiere
Der Tankstutzen findet sich hinter der Fahrertür
Der günstigste Crafter kostet 24.345 Euro
Der 164-PS-Diesel erreicht sein maximales Drehmoment bei 2.000 U/min
Die Vielfalt ist groß: Zahlreiche Crafter-Varianten werden angeboten
Nur eine von zahllosen Varianten: Crafter 35 Kombi mit mittlerem Radstand