Zum Test
Bilder: Charmanter Enkel
Der Kofferraum ist cabrio-typisch schlecht zugänglich und bietet mit 225 Liter Volumen maximal Platz fürs Wochenendgepäck
Der Nach-Nachfahre des offenen Käfer: Das neue VW Beetle Cabriolet
Ab Februar 2013 gibt es den Frischluft-Beetle in Deutschland
Wie einst der Urahn: Das Verdeck wird durch eine Persenning geschützt
Das Beetle Cabriolet ist als Viersitzer konzipiert, hinten geht es allerdings recht beengt zu
Im Vergleich zum Vorgänger ist das Cabrio länger, sportlicher und maskuliner geworden
Freundliches Gesicht: Der Beetle scheint einen anzulächeln
Dank hervorragender Geräuschdämmung avanciert der Beetle mit geschlossenem Verdeck fast zum vollwertigen Coupé
Auch geschlossen macht das Beetle Cabriolet eine gute Figur
Auf Knopfdruck öffnet sich die Stoffmütze innerhalb von 9,5 Sekunden
Das Verdeck findet zusammengefaltet hinter den Rücksitzen Platz
Das Beetle-Cockpit ist schlicht, aber wertig gestaltet
Die Armaturentafel ist serienmäßig schwarz-glänzend lackiert
Ein großer Tacho (hier in der US-Ausführung mit Meilenanzeige) dominiert die Instrumenteneinheit
Die Mittelkonsole kommt mit wenigen Schaltern und Knöpfen aus
Für 150 Euro können diese Zusatzinstrumente bestellt werden
Die leistungsstärkeren Varianten werden serienmäßig mit einer Sechsgang-Schaltung kombiniert
Das Gestühl für Fahrer und Beifahrer ist bequem und bietet guten Seitenhalt für die Oberkörper
Das Windschott kostet 325 Euro Aufpreis
Die Durchreiche, die durch das Umklappen der Rücklehnen frei wird, ist nicht sonderlich groß
Die Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt
Der Heckspoiler ist serienmäßig dabei
Optional sind Xenonscheinwerfer erhältlich
Bei unseren Testfahrten in Kalifornien zog der offene Beetle die Blicke auf sich
In warmen Gefilden macht der offene Beetle besonders viel Spaß
Das Beetle Cabriolet startet als 1.2 TSI bei 21.350 Euro, der günstigste Diesel 1.6 TDI kostet 23.800 Euro