Zum Test
Bilder: Funkelndes Facelift: Wird man von dem Musa geküsst?
Überarbeitet startet der Lancia Musa ins neue Modelljahr
Chromapplikationen werten das Erscheinungsbild des Mini-Vans auf
Am Heck sorgen nun LED-Rückleuchten für bessere Sichtbarkeit
Praktisch: Der Griff an der Heckklappe
Hier sieht man die optional erhältliche Zweifarb-Lackierung des Musa
Zwei Benziner und drei Diesel sind für den Musa erhältlich
Markantestes Merkmal der neuen Musa-Front ist der reich verchromte Grill
Der kleine Lancia ist insgesamt 4,04 Meter lang
Große Ablagefächer links und rechts der Zentralinstrumente
Ein Bordcomputer überwacht alle wichtigen Funktionen
Die elektrischen Fensterheber und der Türöffner befinden sich griffgünstig in der Tür
Sehr angenehm sind die Armlehnen für Fahrer und Beifahrer
Dank der umlegbaren Rückbank ist der Innenraum sehr variabel
Allerdings ergibt sich nach Umlegen der Rückenlehnen eine Stufe
Wird die Sitzbank auch noch hochgeklappt, ist der Gepäckraum eben und geräumig
Stolz glänzt der Kühlergrill mit dem überarbeiteten Lancia-Emblem
Auch am Stoßfänger und den Nebelscheinwerfern findet sich Chrom
Unter den LED-Rückleuchten ist ebenfalls Chrom angebracht
Zum Vergleich: So sah der Lancia Musa vor dem Facelift aus
Die Musa-Preise starten bei 14.990 Euro für den Benziner mit 77 PS