Zum Test
Bilder: Der Hybrid-Extremist
Kenner wissen: Alle Toyotas mit elektrifiziertem Antrieb haben ein blau hinterlegtes Markenlogo
Der neue Prius - es handelt sich um die vierte Generation - startet am 20. Februar 2016. Wir haben ihn getestet
Der Radstand ist gleich geblieben, die Überhänge wuchsen um insgesamt acht Zentimeter
Das Heck ist optisch ziemlich extrem. Das Design dürfte nicht zu den Kaufargumenten zählen
Bei 4,54 Meter Länge muss man für die Parkplatzsuche nun etwas mehr Zeit einplanen
Der neue Prius basiert als erstes Fahrzeug auf der Toyota New Global Architecture
Cockpit: Die Instrumente sind nach wie vor mittig angeordnet
Weißer und schwarzer Klavierlack gehört zu den auffälligsten Materialien innen
Die Feststellbremse wird wie in jedem alten US-Fahrzeug per Fuß bedient
Pflicht bei Hybridautos: Der Automatik-Wahlhebel in Stummelgröße
Sanitäre Assoziationen weckt die weiße Mittelkonsole
Eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik ist Serie
Schick: Großes Display für die Navi-Karten
Das Head-up-Display ist nun mehrfarbig
Die dreidimensionalen Anzeigen des Prius III sind weg
Im neuen Prius sitzt man jetzt deutlich tiefer - der Hüftpunkt liegt 59 Millimeter weiter unten
Die Sitze sind okay für ein Fahrzeug von der Art des Prius
Im Fond haben auch Erwachsene genug Platz
Der Nickel-Metallhydrid-Akku passt nun vollständig unter die Rückbank (Bild: ausgeweidetes Crashtest-Auto)
Der Kofferraum fasst nun 501 Liter
Klappt man die Rücksitze um, bleibt eine Stufe
Die Systemleistung fiel von 136 auf 122 PS, aber das spürt man nicht
Das radargestützte Antikollisions- und Notbremssystem erkennt auch Fußgänger
Optionaler Totwinkelassistent: Weitere Sensoren erkennen andere Fahrzeuge im Toten Winkel
Der Einparkassistent stellt das Auto nun auch in 5,50 Meter lange Lücken
Die vier Generationen im Überblick: Den Prius gibt es schon seit 18 Jahren
Die Preise für den Prius beginnen bei 28.150 Euro