Zum Test
Bilder: Wankstabil und sparsam
Anders als bisher gibt es keinen Dreitürer mehr. Zum Fünftürer kommt im Juli 2013 ein Kombi
Hightech-Elemente gibt es wenig im Auris. Immerhin: AFS steht für "Adaptive Front Lighting", die Tasten rechts daneben sind für die Bedienung des Einparkassistenten und der Parkpiepser nötig
Am 19. Januar 2013 kommt die zweite Generation des Toyota Auris auf den Markt
Das Auto ist nun drei Zentimeter länger
Die Höhe nahm um 5,5 Zentimeter ab. Das bringt Vorteile bei der Aerodynamik und damit beim Spritverbrauch
Die Fronthaube wölbt sich nach oben. Beim Zusammenprall mit einem Fußgänger schützt das den Kopf des Passanten
Die Frontscheibe liegt sehr flach
Der cW-Wert liegt nun bei 0,27, das Produkt aus cW-Wert und Stirnfläche bei 0,61 Quadratmeter
Cockpit in Schwarz und Silber: Auf den ersten Blick recht edel, aber im Detail offenbar sich eine gewisse Lieblosigkeit
Die Instrumente sind einfach gehalten, aber nicht hässlich
Die kleine Digitaluhr sieht nach 80er-Jahre-Design aus und die Materialien um das Navi herum überzeugen wenig
Der Fond bietet auch Sitzriesen genug Bein- und Kopffreiheit, doch das Heckfenster ist zu klein geraten
Die Hybridvariante ist nun sogar etwas günstiger als der 124 PS starke Zweiliterdiesel. Wir würden dennoch den Diesel wählen
Die Instrumente des Hybrid-Auris unterscheiden sich deutlich von denen der Normalversionen
Der Kofferraum fasst nun 360 Liter, und zwar auch beim Hybrid. Bisher litt der Auris HSD unter dem deutlich kleineren Stauraum (Bild: Auris HSD)
Die Rücksitze lassen sich asymmetrisch geteilt umklappen
Unter der Haube des Auris HSD arbeitet der bekannte Hybridantrieb mit 136 PS Systemleistung. Doch die Akkus finden nun unter den Rücksitzen Platz
Den getesteten Auris 2.0 D-4D mit 124-PS-Diesel gibt es ab 23.150 Euro