Zum Test
Bilder: Feiner Wühler
Toyota Hilux: Mächtiges (Männer-) Mobil
Dank 70 Zentimeter Wattiefe kommt der Hilux auch durch größere Gewässer
Die Executive-Ausstattung glänzt mit Chromstoßstangen
Ein Dreiter-Diesel mit 171 PS treibt kraftvoll an
Der Vierradantrieb ist zuschaltbar
So kommt der Hilux weiter, wo andere aufgeben
Tipp: Durch sauberes Wasser fahren, das reinigt den Unterboden
Die Maschine liefert ein bulliges Drehmoment von 343 Newtonmeter
Gute Ausstattung, aber billiges Plastik an der Oberseite der Armaturentafel
Gut ablesbare Instrumente mit mittigem Tacho
An einem Hebel neben dem Schalthebel werden Untersetzung und Vierradantrieb geschaltet
In der Topausstattung verwöhnen Ledersitze die Insassen
Der Fond ist kein Tanzsaal, bietet aber ausreichenden Platz
Die Fondbank lässt sich hochklappen, um mehr Platz für Staugut zu schaffen
Vorn ist der Hilux sehr geräumig
Die Klappe der Ladefläche ist abschließbar
Handwerker werden sich über die 2,3 Quadratmeter große Ladefläche freuen
Der Dreiliter-Motor hat in unserem Test 11,2 Liter verbraucht
In der Topausstattung kostet der Wagen 38.496 Euro
Kein Einpark-Wunder: Das Auto ist immerhin 5,25 Meter lang
Der Hilux ist ein Arbeitstier mit Luxus-Ambitionen
Im 2012er Modelljahr wurde die Nase bearbeitet
Das Topmodell hat 17-Zoll-Alufelgen montiert
Trittleisten erleichtern das Einsteigen
Nobel, nobel: Chrom-Spiegelschalen
Die Fondfenster sind getönt
Der Name Hilux steht seit 1968 für Pick-ups von Toyota
Das weckt Kindheitsträume: Heimfahren in der Abendsonne, nach einem langen Tag im Schlamm ...
Auf der Motorhaube weist eine große Lufthutze auf die große Maschine darunter hin