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Bilder: Muskulöser Bassist im Test
Wie fährt sich der Maserati Quattroporte Diesel? Wir haben ihn getestet
Der Quattroporte ist stattliche 5,26 Meter lang
Von außen verrät nichts den Selbstzünder unter der Haube
Die Gegner des Quattroporte heißen Audi A8, BMW 7er und Mercedes S-Klasse
19-Zöller stellen den Kontakt zum Boden her
Das Diesel-Variante liegt mit 95.270 Euro sogar noch unter der 100.000-Euro-Grenze
Die Selbstzündermaschine liefert 275 PS
Im fein eingerichteten Innenraum dominieren dunkle Farbtöne
Die Zifferblätter von Tacho und Drehzahlmesser sind schlicht gehalten
Die Achtgang-Automatik stammt von ZF und lässt sich auch mit Wippen am Lenkrad schalten
Die Multimedia-Anlage mit Navi-Funktion ist serienmäßig an Bord
Italienischer Stil: Eine ovale Analoguhr zeigt die Zeit an
Neben dem Wahlhebel finden sich die Tasten für die Einstellung von Gasannahme, Getriebe und Fahrwerk
Die bequemen Ledersitze geben viel Halt
Selbst der Haltegriff trägt einen Ledermantel
Für die Knie gibts im Fond Platz ohne Ende
Für die zweite Reihe gibts noch eine separate Klimasteuerung
Viel Platz auch hier: Der Kofferraum fasst 530 Liter Gepäck
Die V6-Maschine produziert saftige 600 Newtonmeter Drehmoment
Der aktuelle Quattroporte ist die sechste Generation und seit 2013 auf dem Markt
Selbst auf den Bremssätteln findet sich der Maserati-Schriftzug
Auf Italienisch klingt das viel schöner: Quattroporte heißt übersetzt nichts weiter als Viertürer
Vier Auspuffenden entsorgen die Abgase des Dreiliter-V6
Vor den klassischen V6- und V8-Otto-Maseratis muss sich der Diesel keinesfalls verstecken
Die großen Atemlöcher in den vorderen Kotflügeln sind auffällig eingefasst