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Bilder: Suzuki Alto: Bodenständig, billig, bescheiden im Verbrauch
Der Suzuki Alto tritt ab April 2009 im Segment der allerkleinsten Autos an
Der links hinter dem Lenkrad aufs Armaturenbrett aufgesetzte Drehzahlmesser ist nur in der Topversion an Bord
Mit 3,66 Meter Länge ist er für diese Klasse allerdings eher groß
Der Alto wird ausschließlich als Fünftürer mit vier Sitzen angeboten
Heckscheibenwischer und -heizung sind Serie
Die Stoßfänger sind in allen Versionen in Wagenfarbe lackiert
Die Seitenansicht erinnert vage an den Toyota Yaris
Modischer Grill: Ein weit aufgerissenes Maul mit schwarzem Nummernschildträger wie bei Peugeot oder Audi
Die runden Augen geben dem Auto etwas Verträumtes - das könnte Frauen gefallen
Etwas tristes Cockpit: Viel Hartplastik in Schwarz und Grau
Der Tacho mit weißen Ziffern auf schwarzem Grund ist gut ablesbar
Die Klappe des Handschuhfachs wurde eingespart
Die Außenspiegel lassen sich ab der mittleren Ausstattung zumindest manuell von innen einstellen, in der Basisversion nur von außen
Mit Teilen aus dem Zubehörkatalog kann man den Alto farblich aufpeppen
Im Cockpit hat Suzuki an den Materialien gespart
Die Sitze mit integrierten Kopfstützen sind nicht schlecht. Sie bieten auch die oft vermisste ausreichend lange Beinauflage
Im Fond dürfen beim Alto nur zwei Insassen Platz nehmen
Die Kniefreiheit im Fond ist gering - die Knie bohren sich in die Sitzrückwand
Die Fenster im Fond sind nicht versenkbar, sondern als Ausstellfenster ausgeführt
Der Kofferraum ist klein. Die enge Öffnung und die hohe Ladekante erschweren den Zugang
Die Rücksitzlehnen lassen sich erst bei der Topversion geteilt umklappen
Die Bank lässt sich nicht umklappen, nur die Lehnen
Tuning vom Händler: Mit Elementen aus dem Zubehörkatalog kann man den Alto schick machen
Auch schwarze Felgen und auffällige Aufkleber gibt es für den Stadtflitzer