Zum Test
Bilder: SUV-Van-Euro-Mix im Test
Erfrischendes Design fürs Familien-Van-Segment
Der Dodge Journey ähnelt sehr dem kleineren Caliber
Das steile Heck des Journey gefällt durch seine Lichtkanten
Die ausgestellten Radhäuser drücken den Journey in die Breite
Mit 2,0-Liter-Diesel und Doppelkupplungs-Getriebe ist der Journey bis zu 182 km/h schnell
In 11,8 Sekunden gehts von null auf 100 km/h
Markantes Zeichen: Der sogenannte Fadenkreuz-Grill verbindet alle Dodge-Modelle
Aufgeräumt und gefällig: Der Innenraum des Journey
Die Oberflächen des Armaturenbretts sind größtenteils kratzfest
Klar und ein bisschen schick: Die Instrumente des Dodge Journey
Die Verarbeitungsqualität ist bei den Amerikanern deutlich besser geworden
Die Handschuhfach-Kühlung ist Serie
Das Brillenfach lässt sich auch zum Innenraum-Überwachungsspiegel ausklappen
Besonders bei Kindern beliebt: Das optional verfügbare Entertainment-System
Über dem Nummernschild sitzt die Linse der optionalen Rückfahrkamera
Hilft beim Einparken des hohen Wagens: Die Rückfahrkamera
Kopffreiheit gibt es trotz des Schiebedach-Wulstes
Der Zugang zur optionalen dritten Reihe ist recht bequem
Unter der Beifahrer-Sitzfläche und im Fußraum gibt es Staufächer
In diese Nische passen 167 Liter Gepäck
Die dritte Sitzreihe lässt sich zu einer ebenen Ladefläche umlegen
Auch die Sitze der zweiten Reihe können umgelegt werden
So passen lange Gegenstände und bis zu 1.461 Liter Gepäck in den Wagen
Praktisch: Die herausnehmbare Taschenlampe im Kofferraum des Journey
Der 2,0-Liter-Pumpe-Düse-Diesel mit 140 PS kommt von VW
Das Fahrwerk des Journey ist komplett auf europäischen Geschmack ausgelegt
In Kurven wankt der hohe Wagen kaum
Nebellicht ist beim Journey in allen Ausstattungen Serie
Als 2,0-Liter-Diesel ab 25.790 Euro zu haben: Dodges neues Modell Journey
Fällt auf: Der neue Dodge Journey