Zum Test
Bilder: Ein Landei rüstet technisch auf
Mit einer Länge von 4,82 Meter konkurriert der Offroad-Kombi mit dem VW Passat Alltrack und dem Opel Insignia CountryTourer
Der Outback wird wahlweise mit einem 150-PS-Diesel oder einem 175-PS-Benziner ausgeliefert
Ein Allradantrieb auf Basis einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung ist Serie
Eine schwarze Beplankung schützt die unteren Karoserieteile, aber nicht die Radausschnitte
Vorne sitzen die Nebelscheinwerfer inmitten einer massiven Hartplastikschürze
Der vordere Böschungswinkel liegt bei 19,5 Grad
Das Cockpit wirkt ruhig und ist nicht unansehnlich
Der Fahrer guckt auf zwei Rundinstrumente in Röhren und ein Display
Das bei den CVT-Versionen serienmäßige Sicherheitssystem Eyesight basiert auf zwei optischen Kameras hinter der Frontscheibe
Zu Eyesight gehört ein Abstandstempomat, der mit Tasten am Lenkrad gesteuert wird
Der Abstand zum Vordermann lässt sich in vier Stufen einstellen
Zum System gehört auch ein Spurverlassenswarner
Spurverlassenswarner und Antikollisionssystem lassen sich mit Knöpfen links unterm Lenkrad abschalten
Das Navi ist Serie ab der Ausstattung Comfort
Ab Comfort gibt es auch einen Motor-Startknopf statt eines Zündschlosses
Die CVT-Automatik namens Lineartronic kostet 2.500 Euro Aufpreis - Eyesight ist mitverantwortlich für den großen Preisunterschied
Die CVT-Versionen werden mit Schaltwippen ausgeliefert, mit denen man durch sieben (simulierte) Gänge schalten kann
Die Tasten für die Traktionshilfe X-Mode, die Parkbremse und die Berganfahrhilfe
Die Sitze bieten wenig Seitenhalt
Der Fahrersitz ist außer bei der Basisversion elektrisch einstellbar, bei der Variante Sport gibt es sogar Memorytasten
Im Fond des Fünfsitzers gibt es außergewöhnlich viel Beinfreiheit
Der Kofferraum ist gut nutzbar und bietet ähnlich viel Volumen wie bei der Konkurrenz. Die Strebe mit dem Rollo lässt sich leicht entnehmen
Praktisch: Die Tasten zum Umklappen der Rücksitze vom Heck des Fahrzeugs aus
Die Rückbank ist im Verhältnis 60 zu 40 geteilt
Maximal passen 1.848 Liter in den Outback - mehr als bei den Wettbewerbern von Opel und VW
Unter dem Ladeboden gibt es ein Fach für Kleinkram
Einzigartig: Der 150-PS-Diesel ist ein Boxermotor
Den Outback 2.0D Lineartronic gibt es ab 38.400 Euro - das ist günstig
Die neueste Generation des Subaru Outback ist gestartet. Wir haben sie getestet