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Bilder: Die zwei Gesichter des Skoda Yeti
Skoda Yeti: Der Schneemensch kommt in einer eleganten Version (im Bild) und im robusten Look
Bei der City-Version sind alle Anbauteile in Wagenfarbe lackiert
Der angedeutete Unterfahrschutz hinten gibt einen kleinen Hinweis, dass er auch in leichtes Gelände darf
Am Heck fällt vor allem die Änderung der Klappe auf, hier wurde der Bereich ums Nummernschild neu gestaltet
Endlich sind die fetten runden Nebellampen weg: Der Yeti schaut ernsthafter als vorher
Optischer Trick: Die dunklen Säulen trennen Dach und Schulterlinie voneinander
Auch der Yeti trägt nun die in den Grill heruntergezogene Nase
Der Einstiegspreis für den Yeti beträgt 18.990 Euro, das sind 340 Euro mehr als bislang
Die Sitze vorn sind bequem und geben guten Seitenhalt
Alle Yetis haben nun ein Dreispeichen-Lenkrad
Hier wurde auch der Pralltopf geändert und mit dem modernen Logo versehen
Gegen Aufpreis kann auch ein Navigationssystem mit großen Display bestellt werden
Als erster Skoda überhaupt wird das kleine SUV mit Rückfahrkamera angeboten
Die Beifahrersitz-Lehne kann geklappt werden, allerdings ist diese 80 Euro teure Funktion nicht für die Ausstattungen Active und GreenLine bestellbar
Der Kofferraum fasst mindestens 510 Liter Gepäck, unpraktisch ist hier nur die etwas zu hohe Ladekante
Die drei Einzelsitze im Fond können einzeln gewickelt und ausgebaut werden
So lässt sich das Ladevolumen mit wenigen Handgriffen erhöhen, mit ausgebauten Sitzen passen 1.760 Liter Gepäck in den Skoda
TSI: Die Benziner werden alle von einem Turbo beatmet, der kleinste Otto powert recht ordentlich mit 105 PS
Der Yeti kam 2009 auf den Markt, die erste Generation erlebt jetzt ihren zweiten Frühling
Zwei Gesichter: Links ist die 200 Euro teurere Outdoor-Variante zu erleben
Der Yeti Outdoor fällt durch einen Kratzschutz im unteren Bereich und unlackierte Rammschutzleisten auf
Hoch das Bein: Die bei den 4x4-Versionen serienmäßige Differenzialsperre sorgt dafür, dass die Kraft auf das Rad geleitet wird, das noch Traktion bietet
Im leichten Gelände macht der Yeti 4x4 eine gute Figur
Mit Hilfe einer Haldex-Kupplung der fünften Generation wird die Kraft zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt
Durchfahrten packt der Yeti bis zu einer Wasserhöhe von 30 Zentimeter
Innen unterscheidet sich die Outdoor-Variante nicht vom City-Bruder
Je nach Motorisierung kommen Sechs- oder Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz
Eine für alle: Die Outdoor-Taste optimiert die Gelände-Eigenschaften und aktiviert eine Bergabfahrkontrolle
Noch mal schön im Vergleich zu sehen: Links die City-Version, rechts die Outdoor-Variante
Auch am Heck sind die Unterschiede deutlich sichtbar