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Bilder: Für Raum und Zeit
Groß in Form: Der neue Skoda Superb punktet beim Design
Die Limousinenausführung des Superb ist 4,86 Meter lang
Relativ schlicht präsentiert sich die Heckpartie
Der typische Skoda-Grill fällt beim Superb besonders breit aus
Im Gegensatz zum Vorgänger handelt es sich bei der Limousine um ein reines Fließheck
Das Armaturenbrett gefällt durch seine klare Gliederung
Auf die virtuellen Instrumente von Audi A4 und VW Passat muss der Skoda Superb verzichten
Die verwendeten Materialien gefallen auf den ersten Blick
Erst bei genauem Hinsehen offenbaren sich eher einfache Kunststoffe, so wie hier an den Klimareglern
Die Parkbremse wird elektrisch betätigt
Beim größten Navi misst das Touchscreen-Display acht Zoll in der Diagonale
Eine Klimaautomatik mit drei Zonen, also auch für den Fond, kostet nur 250 Euro Aufpreis
Die Vordersitze sind insgesamt gut, haben aber eine etwas zu weiche Fläche
Das Sahnestück des Superb ist der enorme Fußraum im Fond
Platzprobleme waren gestern: Schon im Normalzustand schluckt der Superb-Kofferraum 620 Liter Gepäck
Die Lehnen der Rücksitze klappen im Verhältnis 40 zu 60 um
Nach dem Umlegen entsteht eine leicht ansteigende Fläche
Der 190 PS starke Diesel überzeugt mit kräftigem Antritt, könnte aber leiser sein
In der Style-Ausstattung kosten 18-Zoll-Alufelgen nur 350 Euro Aufpreis
Das Innenleben der Rückleuchten ist einen genaueren Blick wert
Die Preise der Superb Limousine starten bei 24.590 Euro für den 125-PS-Benziner
Bei der Frontpartie ist der Spagat aus Sachlichkeit und repräsentativer Form besser gelungen
Unter dem Ladeboden befinden sich zusätzliche Staufächer