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Bilder: Großer Einsteiger: Der Skoda Superb Combi 1.4 TSI im Test
Im Test: Der Skoda Superb Combi 1.4 TSI
Ein runder Buckel bildet den Karosserieabschluss des Lademeisters
Ein chromumrandeter Kühlergrill und markante Scheinwerfer prägen den Superb von vorne
Der Benzindirekteinspritzer mit 125 PS stellt die Basismotorisierung für den Mittelklassekombi dar
Die große Heckklappe erleichtert das Be- und Entladen des Gepäckabteils
Der elegant gezeichnete Fahrzeugabschluss verleiht dem Fahrzeug Dynamik
Mit 4,84 Meter ist der Superb Combi genauso lang wie die Limousine
Die Frontpartie des Kombimodells wurde von der Limousine übernommen
Den Fahrer erwartet ein hochwertiges Cockpit
Trotz VW-Verwandtschaft bewahrt sich der Superb innen eine gewisse Eigenständigkeit
Drehzahlmesser und Tachometer stecken in chromumrandeten Röhren
Das Festplatten-Navigationssystem ist aus diversen Volkswagen-Modellen bekannt
Übersichtlich, schick und bestens verarbeitet: Die Armaturentafel des Superb Combi
Auf Wunsch lässt sich das Cockpit mittels Holzapplikationen veredeln
Die Sitzbezüge aus Leder/Alcantara sind in der Topversion "Elegance" ohne Mehrpreis zu haben
Äußerst großzügig fällt das Platzangebot im Fond des Superb Combi aus
Aluschienen mit Ladegutsystem verhindern, dass Ladegut im Kofferraum umher fliegt
Im Normalzustand fasst das Gepäckabteil des Superb Combi 633 Liter
Die Rücklehnen lassen sich im Verhältnis zwei zu eins umlegen
Bei einfachem Umklappen der Sitzlehnen entsteht noch keine ebene Ladefläche
Das ist erst der Fall, wenn auch die Sitzflächen nach vorne geklappt sind
Der 1,4-Liter-Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung leistet 125 PS
Bi-Xenon-Scheinwerfer sind aufpreispflichtig und kosten knapp 1.000 Euro
Oberhalb des Kühlergrills prangt das Logo mit geflügeltem Skoda-Pfeil
Zum Serienumfang der "Elegance"-Ausstattung gehören Leichtmetallräder in 17 Zoll
Die Rückleuchten in C-Form erinnern an den kleinen Bruder Octavia
Die Abgase werden über ein Doppelendrohr entsorgt