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Bilder: Rumänien durch die Windschutzscheibe
Anlässlich des Skoda Euro Trek 2016 sind wir mit dem Octavia Combi Scout 900 Kilometer durch Rumänien gefahren
Der Blick von der Europastraße 68 auf die Ausläufer der Kaparten
Als wir von der Fernstraße abbiegen, liegt das Fagaras-Gebirge mit den über 2.500 Meter hohen Gipfeln direkt vor uns
Ein letzter Kontakt mit Asphalt ...
... bevor wir auf unbefestigten Untergrund wechseln
Das Ziel der ersten Tagesetappe heißt Schloss Bran. Der Weg dorthin? Feldwege
Der Tross schiebt sich durch zum Teil unberührte Flecken Erde auf bis zu 2.000 Höhenmeter
Ja, dieser Feldweg ist eine Hauptstraße durch eine Siedlung
Durch den anhaltenden Regen der letzten Tage ist die Strecke an einigen Stellen ziemlich aufgeweicht
Am frühen Abend erreichen wir Schloss Bran. Das Bauwerk wurde von dem irischen Schriftsteller Bram Stoker zur Heimat der Kunstfigur Dracula
Am Abend machen wir an einem Bauernhof halt. Hier sind Pferde noch Nutztiere
Am frühen Morgen des zweiten Tages macht sich der Trek auf den Weg in Richtung Donaudelta. 500 Kilometer stehen heute auf dem Programm
Hindernisse gibt es auf rumänischen Straßen einige. Seien es Kühe ...
... Pferdefuhrwerke ...
... oder noch mehr Pferdefuhrwerke
Noch vor 11 Uhr erreichen wir die ehemalige und in Transsilvanien gelegene Handelsstadt Brasov
Bei schnellen Kurvenfahrten durch verwunschene Täler, kann man schon einmal den Sport-Modus wählen
Das Tor zur nächsten Offroad-Etappe: Eine 289 Meter lange Hängebrücke zwischen den Orten Ursoaia und Viperesti
Die schmale Konstruktion aus Holzbohlen und Drahtseilen ächzte gewaltig unter dem rund 1,6 Tonnen schweren Octavia Combi Scout
Immer wieder sind am Wegesrand große Ziegen- und Schafherden zu sehen
Das Wasser auf der rechten Seite des Bildes kündigt ein nahendes Ziel an, das Donaudelta
Mittlerweile schmerzt der Rücken. Obwohl die guten Sitze und das komfortable Fahrwerk die gröbsten Unebenheiten der Schotterpisten schlucken
In Braila setzten die Fahrzeuge an das andere Ufer der Donau über
Noch einmal heißt es: Formation bitte. Ja, so ein Stau im Kornfeld sieht schon ganz nett aus, oder?
Schlamm und schlechte Wegen tun dem Scout nichts. Lediglich die begrenzte Bodenfreiheit (es sind 17 Zentimeter) zügeln die Offroad-Ambitionen
Das Ziel ist erreicht: Nach drei Tagen, gut 900 Kilometer und mehr als 20 Stunden hinterm Steuer hat der Skoda-Octavia-Scout-Trek das Schwarze Meer erreicht
Kilometerschrubben ist vorerst vorbei und die Gruppe hat endlich wieder Dreck unter den Rädern. Jetzt geht es durch dichte Urwälder
Der Wald lichtet sich und der Tross aus gut 20 Fahrzeugen nimmt Kurs auf die Hafenstadt Braila