Zum Test
Bilder: #young #efficient #connected
Der 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 150 PS verfügt über eine automatische Zylinderabschaltung
Ebenfalls neu im Ibiza: Ein 1,4-Liter-Dreizylinder-Diesel. Dieses Aggregat wird in Deutschland wohl eher selten bleiben
Das getestete Fünftürer-Modell mit 95-PS-Dreizylinder ist ab 16.680 Euro erhältlich
Seat hat den Ibiza einem kleinen Update unterzogen. Wir haben ihn getestet
Unterwegs waren wir im fünftürigen Ibiza mit neuem 1,0-Liter-Dreizylinder und 95 PS unter der Haube
Die Frontscheinwerfer wurden überarbeitet und haben jetzt LED-Tagfahrlicht integriert
Optisch hat sich ansonsten nicht viel getan
Beim Heck gibt es ein ebenfalls unverändertes Bild
Mit neuen Felgendesigns soll man das Auto individueller gestalten können
Die Umrahmung des Kühlergrills lässt sich jetzt in verschiedenen Farben ordern
Das Lenkrad und die Rundinstrumente dahinter stammen aus dem großen Bruder Seat Leon
Der Innenraum lässt sich farblich auf das Exterieur abstimmen
Selbst die Umrahmungen der Lüftungsdüsen werden optional mit neuen Farben versehen
Auch die sportliche FR-Version lässt sich mit auffälligen Farbtupfern ordern
Im FR arbeitet ein 1,4-Liter-Vierzylinder mit 150 PS
Das knallige Rot lässt die Felgen zum Hingucker werden
Die Umrahmung des Kühlergrills ist passend dazu in derselben Farbe gehalten
Für Menschen mit größeren Ambitionen: Der Seat Ibiza ist auch als Kombi-Version verfügbar
Als Kombi tritt der Seat Ibiza gegen die Konzernkonkurrenz aus Tschechien an. Der Gegner ist der Skoda Fabia Combi
Auch als dreitüriges Coupé gibt es den Ibiza. Zusammen mit dem 75-PS-Einstiegsbenziner ist es bereits ab 11.990 Euro zu haben
Der Einliter-Dreizylinder-Turbo hängt gut am Gas. Er klingt leider aber auch sehr nach Dreizylinder