Zum Test
Bilder: Overchill: Entspannung verpflichtet
Allein der Radstand des Ghost von annähernd 3,30 Meter überragt die Gesamtlänge eines Smart Fortwo um zirka 60 Zentimeter
Mit einem Einstiegspreis von zirka 250.000 Euro ist der Ghost um zirka 160.000 Euro günstiger als ein Rolls-Royce Phantom
Auch im Fond können sich die Gäste über einen beleuchteten Fußraum freuen
Das neue Einstiegsmodell: Der Rolls-Royce Ghost ist 5,40 Meter lang
Der aufrechte Grill mit den senkrecht verlaufenden Chrom-Streben gehört zu den markanten Merkmalen eines Rolls-Royce
Ausgesucht auffälliger Auftritt in edlem Anzug: Der Rolls-Royce Ghost
Der blockförmigen Präsenz eines Rolls-Royce kann sich kaum jemand entziehen
Der Abgasstrang mündet in einem flachen Endrohr rechts und links
Eine breite Chrom-Querstrebe zieht sich oberhalb des Nummernschildes entlang
Ghost mit Gewicht: Beinahe 2,5 Tonnen bringt der feine Brite auf die Waage
Kraftvoll, aber für die entspannende Fahrt gemacht: Der Rolls-Royce Ghost
Die Kühlerfigur namens Spirit of Ecstasy fährt beim Start automatisch aus der Karosserie
In den Frontscheinwerfern ist dezent das Rolls-Royce-Logo zu erkennen
Ein Grill wie ein Tempel
Das "RR" in der Radnabe steht immer aufrecht
Gigantisch: Die Außenspiegel des Ghost
Großer Chrom-Balken: Die Türgriffe
Exklusivität garantiert: Rolls-Royce
Die gegenläufig öffnenden Türen erleichtern den Einstieg in den Fond
Zudem sorgen gegenläufig öffnende Türen per se für Aufmerksamkeit
Dank B-Säule lassen sich die hinteren Türen auch öffnen, wenn die vorderen Türen geschlossen bleiben
Extrem hochwertig: Die Kabine des Rolls-Royce Ghost
Die Lederbezüge der Sitze kommen von Wertleder, einer Manufaktur aus dem sächsischen Freiberg
Groß, runder Topf und dünner Kranz: Das Lenkrad des Ghost orientiert sich am klassischen Stil
Anstelle eines Drehzahlmessers gibt es im Ghost eine Anzeige, die über die momentanen Kraftreserven des Motors informiert
Der Wahlhebel für die Automatik sitzt am Lenkrad. Die Taste "Low" zwingt den Wagen dazu, im ersten Gang anzufahren - standardmäßig fährt der Ghost im zweiten Gang an
Platzmangel ist im Ghost ein Fremdwort
Schick: Die Uhr im Rolls-Royce Ghost
Nach Druck auf den dicken Chromknopf unten rechts verschwindet der Navi-Bildschirm hinter einer Wurzelholz-Abdeckung
Der Klimaanlagen-Luftstrom kann über klassische Registerzüge (oben links und rechts von den runden Lüftungs-Öffnungen) reguliert werden
Die Einstellung der Temperatur erfolgt nicht durch Anwahl einer bestimmten Grad-Zahl, sondern nach dem Motto "wärmer oder kälter" (ganz unten rechts und links)
Schick und klassisch kommt das iDrive im Rolls-Royce Ghost daher
Vor dem Innenspiegel sitzt ein dicker Chromrahmen im Dach
Die Lichtfunktionen werden über einen Chromschalter bedient
Auch die Fensterheber und der kleine Hebel für das elektrische Einstellen der Außenspiegel sind verchromt
Praktisch: In den vorderen Türen des Ghost stecken große Regenschirme
Opulent und entspannend: Der Fond des Ghost
Der Becherhalter für den Fond lässt sich aus der Mittelkonsole ausfahren
Auch im Fond gibt es einen iDrive-Bedienknopf
Auf Wurzelholztischen lässt sich während der Fahrt trefflich arbeiten
Über die Bildschirme im Fond lassen sich viele Funktionen aufrufen
Auch der Luftstrom im Fond lässt sich über Registerzüge regulieren
Die Türen im Fond lassen sich per Knopfdruck schließen
Genug Platz fürs Gepäck: Der Kofferraum des Ghost fasst 490 Liter Gepäck
Der Zwölfzylinder-V-Motor des Ghost leistet 570 PS und generiert ein maximales Drehmoment von 780 Newtonmeter
Prächtig illuminiert: Der Innenraum des Rolls-Royce Ghost
Die Instrumente des Ghost schimmern auch im Dunkeln weiß
Die Rücklichter des Ghost gefallen durch ihre besondere Leuchtgrafik
In 4,9 Sekunden ist der Ghost auf Tempo 100
Rolls-Royce-Gottheit Spirit of Ecstasy, in Deutschland auch mal Emily genannt