Zum Test
Bilder: Die nächste Strom-Stufe
Das Kürzel Z.E. steht für "Zero Emission", also emissionsfreies Fahren
Unter Strom: Der neue Renault Fluence Z.E.
Der Elektro-Fluence wächst um 13 Zentimeter, die das Hinterteil etwas pummelig machen
Große Rückleuchten unterscheiden den Z.E. vom normalen Fluence
Der Radstand beträgt 2,70 Meter
Auch die Frontansicht wurde beim Renault Fluence Z.E. geändert
Blaue Scheinwerferreflektoren und ein anderer Grill kennzeichnen den Fluence Z.E.
Auf den ersten Blick erinnert das Cockpit an andere Renault-Modelle
Nur wer genauer hinsieht, entdeckt Unterschiede
Am deutlichsten ist der Unterschied bei den Instrumenten, statt eines Drehzahlmessers wird über den Füllstand der Batterie informiert
Unter der Reichweitenanzeige im Bordcomputer weist eine Nadel auf zu starke Leistungsabfrage hin
Ein automatisches Untersetzungsgetriebe sorgt für entspanntes Vorankommen
Bequeme Sitze für Fahrer und Beifahrer
Auch im Fond ist viel Platz vorhanden
Mit der Taste rechts neben "AC Off" lässt sich der Innenraum vorkühlen oder vorheizen
Serienmäßig ist ein Navigationssystem an Bord
Dezenter Hinweis auf den Elektroantrieb
Das Kofferraumvolumen ist eher bescheiden
Zwischen sechs und acht Stunden dauert eine komplette Ladung der Batterie
Empfohlen wird die Aufladung per so genannter "Wall Box"
Die Batterie ist zwischen Rückbank und Gepäckraum untergebracht
Die Akkus wiegen 280 Kilogramm
Hinter dem linken Vorderrad verbirgt sich der Strom-Stutzen
Auch am Heck wird nur dezent auf den Elektroantrieb hingewiesen
Der Modellname schimmert bläulich
Noch vor dem Fluence Z.E. startet der elektrische Kangoo Z.E.
Im Bild: Die Langversion für den Personentransport
Interessant für gewerbliche Kunden dürfte der kurze Kangoo Z.E. mit Blech anstatt hinterer Fenster sein
Kangoo-Cockpit mit Automatik-Wählhebel und speziellen Instrumenten
Die Unterflur-Anbringung der Batterie ermöglicht einen großzügigen Kofferraum
In der Durchsicht ist die Position der Batterie gut erkennbar