Zum Test
Bilder: Günstiger Stufen-Einstieg
Eigenständige Erscheinung: Der Renault Fluence
Die Stufenheck-Limousine ist 4,62 Meter lang
Nach hinten steigt die Seitenlinie leicht an
Auf dem Heckdeckel prangt der Modellname in großen Lettern
Von hinten betrachtet, wirkt der Fluence etwas hochbeinig
Durchaus gelungene Linienführung
An der Frontpartie zeigen sich klare Unterschiede zum Renault Mégane
Nebelscheinwerfer sind stets serienmäßig vorhanden
Übersichtliches Cockpit mit einigen funktionalen Detailschwächen
Große Rundinstrumente informieren den Fahrer
Den Vordersitzen fehlt es an Bequemlichkeit
Gutes Platzangebot im Fluence-Fond
Paradedisziplin: 530 Liter Gepäck passen regulär ins Fluence-Heck
Die Rücksitzlehnen lassen sich geteilt umklappen, unschön der Blick auf blankes Metall
Nach dem Umlegen entsteht eine ansteigende Ladefläche
Erst beim Vorklappen der hinteren Sitzflächen entsteht ein ebener Boden
Die Durchladeöffnung könnte etwas breiter sein
Sportlich geschnittene Frontpartie
Bei der neuen Fluence-Ausstattungslinie Sportway sind 17-Zoll-Alus mit schwarzen Akzenten Serie
Praktisch: Schlüsselloser Zugang
Die Fluence-Preise starten aktuell bei 20.990 Euro
Erhältlich ist der Fluence auch mit 140-PS-Benziner oder einem 110-PS-Diesel
Die Fernbedienung neben dem Handbremshebel gehört zum Navigationssystem
Der Basis-Benziner mit 110 PS ist kein Ausbund von Temperament