Zum Test
Bilder: Rennsport-Historiker: Renault Clio Gordini R.S. im Test
Sportliches Sondermodell: Der Renault Clio Gordini R.S.
Der Gordini basiert auf dem bisherigen Topmodell Clio Renault Sport
Erkennungsmerkmal ist der längs über die Karosserie gezogene weiße Doppelstreifen
Die Doppelauspuffanlage ermöglicht kernigen Sound
Das serienmäßige Sportfahrwerk sorgt für eine super Straßenlage
Der Clio Gordini R.S. wird ausschließlich in Blau-Metallic angeboten
Weitere Erkennungsmerkmale des Gordini R.S.: Außenspiegel und Frontflügel in Weiß
Kurven machen mit dem Sportflitzer besonders Spaß
Der Blauton der Außenlackierung wird im Innenraum mehrfach wiederaufgegriffen
Am schwarz-blauen Lederlenkrad markieren zwei weißen Streifen die Geradeausstellung
Alupedale unterstreichen das sportliche Ambiente
Die 17-Zoll-Leichtmetallräder sind zweifarbig ausgeführt
Ein mächtiger Diffusor kennzeichnet das Heck
Unter der Haube arbeitet ein Zweiliter-Saugmotor mit 201 PS
Dynamisch, aber nicht protzig wirkt der Clio Gordini R.S. von außen
4,02 Meter misst der sportliche Clio in der Länge
Der Renault Clio Gordini R.S. kostet 25.300 Euro
Berühmte Vorgänger: Der Renault 8 Gordini mit 65 PS erschien 1964
Sportlich ohne Stoßstangen: Der von 1971 bis 1974 gebaute R12 Gordini schaffte 185 km/h
Aktuell bietet Renault zwei Gordini-Modelle an
Neben dem Clio Gordini R.S. (links) gibt es auch einen Twingo Gordini R.S.
Der unterhalb des Clio angesiedelte Twingo bringt es in der Gordini-Version auf 133 PS
Für den kleinen Gordini verlangen die Franzosen 16.990 Euro
Auch der Innenraum des Twingo Gordini R.S. wird durch blaues Leder aufgewertet
Mit den Gordini-Modellen will Renault an den früheren Renningenieur Amédée Gordini erinnern