Zum Test
Bilder: Power-Koloss: Range Rover V8 Supercharged im Test
Frisch gemacht: Der Range Rover geht überarbeitet ins Modelljahr 2010
Von außen hat sich an dem Geländewagen nicht viel getan
Land Rover zufolge wünschten die Kunden keine großen Änderungen
Von hinten ist der Range Rover künftig an modifizierten Rückleuchten zu erkennen
Der Range Rover bewahrt sich auch weiterhin seinen markanten, unverwechselbaren Auftritt
Mit einer Länge von 4,97 Meter und einer Höhe von 1,87 Meter ist der Offroader ein echter Koloss
Die deutlichsten Veränderungen betreffen die Front
Neu gestaltete Scheinwerfer, modifizierter Stoßfänger und veränderter Kühlergrill
Neues Leder, mehr Holz: Das Cockpit des gelifteten Range Rover
Ein beheizbares Multifunktions-Lederlenkrad gibt es serienmäßig
Der Drehzahlmesser und der Tachometer werden auf einem großen TFT-Bildschirm simuliert
Die Schalter der Mittelkonsole sind nun matt verchromt
Über diesen Drehschalter lassen sich verschiedene Gelände-Modi einstellen
Touchscreen mit "Dual-View-Technologie": Während der Fahrer beispielsweise Navigationshinweise erhält, ...
... kann der Beifahrer über den gleichen Bildschirm eine DVD ansehen
Alle Passagiere nehmen auf Ledersitzen Platz
Der Gepäckraum fasst im Normalzustand 535 Liter
Allerdings bleibt eine große Stufe im Ladeboden
Die Scheinwerfer sind jetzt flacher angeordnet und beinhalten auch LED-Leuchten
Ebenfalls in LED-Technik sind künftig die Rücklichter ausgeführt
Alt (kleines Bild) und neu im Vergleich: Hier sind die Unterschiede an der Front gut zu sehen
Am Heck hat sich abgesehen von den Rückleuchten nichts verändert
Ein echter Offroader: Der Range Rover ist auch für den Einsatz abseits der Straße geeignet
Für felsigen Untergrund gibt es einen speziellen Fahrwerks-Modus
Doch auch auf der Straße fühlt sich der Range Rover wohl
Der überarbeitete Range Rover ist ab sofort erhältlich
Für den V8 Supercharged werden mindestens 110.400 Euro fällig