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Bilder: Neuer Subaru Forester: Aufgefrischter Geländegänger
Völlig neu präsentiert sich die dritte Generation des Subaru Forester
Die bislang recht eckige Form wurde deutlich abgerundet
Neue Rückleuchten zieren das steile Heck des Forester
Auffällig sind die weit auseinanderliegenden Endschalldämpfer
Ausgestellte Radhäuser lassen dem Forester kräftiger wirken
An der Frontpartie glänzt nun ein großer Chromgrill
Auffällig sind die großen Außenspiegel
Übersichtlich und mit Aluminium-Optik gibt sich das Cockpit des Forester
Permanent beleuchtete blaue Anzeigen sollen eine bessere Ablesbarkeit ermöglichen
In der Top-Ausstattung "Exclusive" ist ein DVD-Touchscreen-Navi serienmäßig
Die anderen Versionen müssen mit einem CD-Radio auskommen
Nur für den Schalt-Forester gibt eine per Hebel betätigte Getriebeuntersetzung
Weit öffnende Türen geben den Zugang zu den hinteren Plätzen frei
Ein großes Panorama-Glasschiebedach sorgt für viel Licht im Innenraum
Die Elektro-Luke ist ab der Comfort-Ausstattung serienmäßig
Der Kofferrauminhalt beträgt in der Grundform 450 Liter
Die Rücksitzlehnen lassen sich im Verhältnis 40 zu 60 umklappen
Maximal stehen 1.660 Liter Ladevolumen zur Verfügung
Zum Marktstart gibt es den Forester nur mit einem Zweiliter-Benziner
Der 150 PS starke Boxermotor erlaubt auch Ausflüge ins Gelände
Der Rampenwinkel des Forester beträgt 23 Grad
Eine Bodenfreiheit von 21,5 Zentimeter ermöglicht das Fahren abseits befestigter Straßen
Wieviele Forester-Kunden ihr Auto wohl so wie auf dem Foto einsetzen werden?
Bei solchen Manövern greift das ESP ein, welches bei Subaru auf das Kürzel VDC hört
Der vordere Plastikstoßfänger soll einen Böschungswinkel von 25 Grad ermöglichen
Nur bei solch engagierter Fahrweise hebt der Forester sein Bein
Der Vergleich mit dem Vorgänger zeigt: Evolution statt Revolution
Die hinteren Cupholder werden einfach aus der Rücksitzbank geklappt
Die weit hinabreichende Heckscheibe sorgt für eine gute Sicht nach hinten
Der permante Allradantrieb mit Visco-Sperre sorgt für gutes Durchkommen