Porsche Cayenne Turbo S: Neues Topmodell mit 521 PS
Der Turbo S hat mit 720 Newtonmetern genug Drehmoment für feinen Sand
Wer genug Gas gibt, kann es mit dem Turbo S gewaltig stauben lassen
Aber auch mit viel Leistung kann man sich im Wüstensand festfahren
Wichtige Wüstenregel: Wer bei Bergauffahrten bremst, hat verloren
Der Cayenne ist zwar ein SUV, kein echter Offroader, aber im Sand fühlt er sich wohl
Ein Kennzeichen des Turbo S sind die in Wagenfarbe matt lackierten Lufteinlassgitter
Auch die zwei runden Doppelauspuffrohre sind typisch für den Turbo S
Diese Innenraumversion mit beigem Leder und dunklem Holz ist nicht die einzige
Den Turbo S gibt es ausschließlich mit Sechsgang-Automatik
Die Türeinstiegsleisten aus Edelstahl weisen auf das Topmodell hin
Im Fond des Cayenne haben drei Erwachsene genug Platz
In den Kofferraum passen 540 bis 1.770 Liter
Gut für die Traktion: Der Turbo S hat breite 20-Zoll-Reifen
Der Turbo S wird bis zu 300 km/h schnell
Die Seitenblinker sitzen beim Cayenne vor den Radkästen
Bevor man in den Sand fährt, muss der Reifendruck abgesenkt werden
Außerdem sollte man das Stabilitätssystem PSM abschalten
Das Überfahren von Dünen will gelernt sein
Wenn man die Dünenkuppe hinter sich gelassen hat, heißt es weg vom Gas
Wer beim Bergabfahren zu stark bremst, gräbt sich ein
Mit etwas Übung macht das Dünenfahren richtig Spaß
Die Sonne glüht, feiner Sand wirbelt auf: Dünenfahren in der arabischen Rub al-Chali
Ein Allradantrieb ist eine Voraussetzung für den Sandspaß
Die großen Lufteinlässe prägen die Front des Cayenne
So endet man, wenn man kurz vor der Kuppe zuviel Gas wegnimmt
Gut ist dran, wer dann ein zweites Auto zum Herausziehen hat
Wenn alles nichts mehr hilft, braucht man Muskelkraft und viele Hände
Marinblau Metallic: Diese Farbe ist allein dem Turbo S vorbehalten
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Die Topvariante des SUV unterscheidet sich optisch nur in Details von den schwächeren Versionen
