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Bilder: You sechsy Thing
Im Test mit neuem Biturbo-V6: Porsche Cayenne S
Die Fahrleistungen sind nun besser, der Verbrauch etwas niedriger
Der geliftete Cayenne S federt besser, ohne an Dynamik einzubüßen
Aus den vier dicken Endrohren tönt es eher dezent
Mit dem Facelift ändert sich die Rückansicht des Cayenne gehörig. Die Rückleuchten sind nun wesentlich kleiner
Der Heckspoiler wurde markanter gestaltet
Auch wenn es nicht direkt auffällt, an der Front des Cayenne passierte mit dem Facelift einiges
Bugteil und Kotflügel wurden geändert. Außerdem ist die Motorhaube nun breiter
Das Interieur des Cayenne S wurde etwas feiner gestaltet
Wie gehabt: Fünf Rundinstrumente mit großem Drehzahlmesser in der Mitte
Die Achtgang-Tiptronic-S ist nun für alle Cayenne-Modelle serienmäßig
Die Schaltpaddles fühlen sich sehr hochwertig an. Der Achtgang-Automat schaltet schnell und unter Zug durchaus ruppig
Das neue Sportlenkrad orientiert sich am Volant des Porsche 918
Dank PASM-Fahrwerk gibt es drei Dämpfer-Modi. Die Unterschiede sind kleiner als erwartet
Das Multifunktionslenkrad ist ab Werk dabei
Das Cockpit macht einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Navi könnte Porsche aber mal überarbeiten
Auch in der zweiten Cayenne-Reihe sitzt man richtig gut
Der Kofferraum fasst mindestens 760 Liter
Eine elektrische Heckklappe ist Serie. Mit dem Luftfahrwerk lässt sich das Cayenne-Heck und damit auch die Ladekante auf Knopfdruck um 52 Millimeter absenken
Die Rückbank lässt sich im Verhältnis 60:40 umlegen
Bis zu 1.780 Liter schluckt das Gepäckabteil
Der neue 3,6-Liter-Biturbo-V6 leistet 420 PS und 550 Newtonmeter
Der Cayenne S soll laut Porsche mit gut 9,5 Liter auskommen. Wir brauchten etwa vier Liter mehr
Gegen Aufpreis gibt es eine Sportabgasanlage. Wer etwas vom Motor hören will, sollte sie bestellen
Serienmäßig rollt der Cayenne S auf 18-Zoll-Felgen
Die Frontkamera füttert unter anderem den Spurhalteassistenten
LED-Scheinwerfer sind gegen Aufpreis erhältlich
Der neue Porsche Cayenne S startet bei 80.183 Euro. Unser Testwagen brachte es auf über 114.000 Euro
Gegen Aufpreis gibt es sensationelle adaptive Sportsitze. Sie sind in alle erdenklichen Richtungen verstellbar und wahnsinnig bequem
Das Bose-Surround-Sound-System mit 14 Lautsprechern kostet 1.350 Euro Aufpreis
Seine Leistungsabgabe ist gleichmäßig kräftig. Besonders charismatisch fühlt er sich aber nicht an