Zum Test
Bilder: Targa 4S: Glasdach-Renner mit Allradantrieb und Tiptronic
911 Targa 4S: Auf den ersten Blick sieht die Glasdachversion fast aus wie das Coupé
Mit 4,43 Metern ist der Elfer sogar kürzer als ein BMW 3er und sehr handlich
Von hinten wird deutlich, was den Targa zum Targa macht: Das Glasdach
Targa 4S: Die 4 steht für Allradantrieb, das S für den 3,8-Liter-Motor
Aluminiumleisten ziehen sich entlang der Dachkante von der A- bis zur C-Säule
Die roten Bremssättel machen sich hervorragend
Der Elfer mit seinen rundlichen Formen ist immer wieder ein schöner Anblick
Die runden Scheinwerfer gehören zum wenig aggressiven Erscheinungsbild
Die Tiptronic-Tasten am Lenkrad sind rutschig und vermitteln wenig Kontrolle
Fünf Rundinstrumente mit weißer Hinterlegung, roten Zeigern und schwarzen Ziffern
Die Mittelkonsole mit dem optionalen Navigationssystem
Die Sitze bieten guten Seitenhalt
Der Targa 4S steht serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen
Die große Heckklappe des Targa macht das Beladen von hinten einfach
230 Liter Gepäckraum stehen hinter den Vordersitzen zur Verfügung
Zusätzlich gibt es etwas Stauraum unter der Fronthaube
Der 3,8-Liter-Boxer kommt durch eine größere Bohrung auf 355 PS
Der Targa 4S mit Tiptronic spurtet in 5,4 Sekunden auf Tempo 100
Der Elfer in Fahrt: Noch immer gilt er Vielen als der Sportwagen schlechthin
Einziges Manko: Mit rund 107.000 Euro ist der Targa 4S Tiptronic kein Schnäppchen