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Bilder: Otto-Alternative: Der Mitsubishi Lancer 1.8 MIVEC
Böser Blick ab Werk: Das sportlich markante Gesicht des Lancer ist ebenso gelungen ...
... wie das knackige Hinterteil, das offensichtlich von Alfa Romeo inspiriert wurde
Design-Gag: Das Kennzeichen sitzt mittig im voluminösen Kühlergrill
In der Seitenansicht ist die Keilform des neuen Lancer gut zu erkennen
Das straff gezeichnete Heck des Lancer erinnert an italienische Vorbilder
Der Knopf oberhalb des "Lancer"-Schriftzugs öffnet die Heckklappe
Schmucklos: Im Gegensatz zum Diesel trägt der Benziner ein schlichtes Stahlendrohr
Die serienmäßigen 18-Zöller der "Instyle"-Ausstattung füllen die Radhäuser gut aus
Ebenfalls im "Instyle"-Paket enthalten: Die in Wagenfarbe lackierten Seitenschweller
"Jetfighter"-Gesicht nennt Mitsubishi den Look der Lancer-Front
Ergonomisch gut, aber mit viel Hartplastik bestückt: Das Lancer-Cockpit
... und in der Nacht. Die 240 auf dem Tacho ist allerdings übertrieben: Bei 204 km/h ist Schluss
Den Mittelteil des Armaturenbretts beherrscht das große Bildschirmnavi
Der geräumige Innenraum ist im Topmodell mit Leder veredelt
Der Kofferraum fasst 377 Liter und lässt sich per umklappbarer Rückenlehne erweitern
Der kräftige Subwoofer verkleinert den Kofferraum um 23 Liter
Über die drei Chinchbuchsen können MP3-Player oder Videoquellen angeschlossen werden
Die 18-Zoll-Alufelgen sind mit Reifen der Dimension 215/45 bestückt
Der 1,8-Liter-Benzinmotor verfügt über variable Ventilsteuerung und leistet 143 PS
Ein Hauch von Sport: Die getunnelten Instrumente bei Tag ...