Zum Test
Bilder: Offizier und Gentlemen: Der neue Jeep Commander im Test
Kein Zweifel: Der neue Commander ist ein echter Jeep
Die martialische Optik erinnert an Jeeps vergangener Tage
Respekt einflößend: Fond mit getönten Scheiben
Trittbrett an der Hecktür
Die scheinbar grob verschraubten Kotflügelverbreiterungen erinnern an Arbeitsautos
Der Commander basiert auf dem Grand Cherokee, ist aber vier Zentimeter länger
Bulliger Gesichtsausdruck mit großen Scheinwerfern
Der Sieben-Schlitze-Grill ist ein typisches Jeep-Merkmal
Echter Ami: Die kastige Armaturentafel erinnert an die 70er-Jahre
Nobler Kommandostand auf Wunsch: Leder, wohin das Auge blickt
Vorn bietet der Commander viel Platz
Klassische Rundinstrumente zeigen die wichtigsten Werte
Handschuhkasten mal wörtlich
Die zweite Reihe bietet auf Wunsch Glasdächer und ein DVD-Entertainment-System
Der Bildschirm des DVD-Players im Dachhimmel
Das Entertainmentsystem umfasst auch Kopfhörer
Die Heckscheibe lässt sich separat öffnen
Die Sitze können flach an den Boden geklappt werden
Der Fond ist variabel veränderbar
Bei umgeklappter dritter Reihe entstehen 1.028 Liter Stauraum
Insgesamt kann das Volumen auf bis zu 1.940 Liter erweitert werden
Beim Falten der Sitze entsteht ein fast ebener Ladeboden
Die Ausstattungsvariante Limited bietet viele Extras
Commander: Der passende Name für den großen Offroader
Die Dreiliter-Dieselmaschine verrichtet auch im Grand Cherokee Dienst
Der große Jeep meistert auch schwierige Geländeaufgaben
Zur Not kann die Kraft auf ein einzelnes Rad geschickt werden
Einfach den Sitz klappen: So gelangt man in die dritte Reihe
In der Drei-Reihen-Konfiguration bleiben magere 212 Liter Gepäckraum