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Bilder: Kompakt und ein bisschen kernig: Nissan Qashqai im Test
Nach drei Jahren geht das kompakte Crossover jetzt frisch überarbeitet an den Start
Nissan hat dem Qashqai ein Facelift verpasst
Hinten wurden die Heckleuchten modifiziert
In der Länge ist der Qashqai um 17 Millimeter auf jetzt 4,33 Meter angewachsen
Nissan preist den Qashqai als Mischung aus SUV und kompaktem Schrägheckmodell an
Die unteren Seitenverkleidungen und die Kotflügel sind mit schwarzem Kunststoff verkleidet
Die neu gestaltete Front verleiht dem Qashqai ein moderneres Gesicht
Neue Scheinwerfer, veränderter Kühlergrill und modifizierte Lufteinlässe
Das Cockpit fällt qualitativ gut und übersichtlich aus
Überarbeitetes Kombiinstrument zwischen Drehzahlmesser und Tacho
Optional ist der Qashqai mit dem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe erhältlich
Für 700 Euro extra gibt es ein Einbau-Navigationssystem inklusive Rückfahrkamera
Der Kühlergrill wartet jetzt mit einer Wabenstruktur auf
Die Rückleuchten tragen nun zweifarbige Deckgläser
Unter der Haube finden wahlweise Benziner oder Diesel Platz
Der Qashqai ist sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb erhältlich
Als frontgetriebener 114-PS-Benziner ist das Kompakt-SUV ab 19.490 Euro erhältlich
Alt und neu im direkten Vergleich: Die neue Front steht dem Qashqai gut
Am Heck fallen die Veränderungen sehr behutsam aus
Neben dem Qashqai ist auch der siebensitzige Qashqai+2 geliftet worden