Zum Test
Bilder: Multitalent mit Allrad: Der neue Subaru Outback im Test
Macht auf Feldwegen eine gute Figur: Der neue Subaru Outback
Ein auffälliges Merkmal des neuen Outback sind die stämmigen Radhäuser
Eine Chromleiste über dem Nummernschild verbindet die Rückleuchten miteinander
Große Rückstrahler im Outback-Stoßfänger
Die Bodenfreiheit des Outback beträgt 20 Zentimeter
Die serienmäßigen 17-Zoll-Alus wirken in den Radhäusern etwas verloren
Hier gut zu sehen: Der vordere Unterfahrschutz aus unlackiertem Kunststoff
Nicht unattraktiv: Das Cockpit des neuen Outback
Einlagen im Aluminium-Look werten die Mittelkonsole auf
Eine Momentanverbrauchsanzeige (links) ersetzt die Skala für die Kühltemperatur
Tasten für Lautstärke und Telefon im Lenkrad
Praktisch: Auch der serienmäßige Tempomat wird vom Lenkrad aus bedient
Unverständlich: Das Navisystem gibt es nur in der Topausstattung
In den Kofferraum passen mindestens 526 Liter Gepäck
Beim Outback sitzen die Nebelscheinwerfer in speziellen Einfassungen
Die Lufthutze des Boxer-Diesels ist nun unauffälliger in die Motorhaube integriert
Geschwungene Scheinwerfer mit Xenonlicht
Immer mit an Bord ist der permanente Allradantrieb
Ein großes Emblem weist auf den Zweiliter-Diesel mit 150 PS hin
Im Vergleich: Die Frontpartien von Outback (links) und Legacy
Naturbursche mit entschlossenem Blick: Der neue Subaru Outback
Die Preise für den Outback Diesel starten bei 34.600 Euro