Zum Test
Bilder: Des Phrasen-Meisters neue Generation
Am 26. September 2015 kommt die zweite Generation des Skoda Superb Combi auf den Markt. Wir waren bereits auf einer Testfahrt mit ihm unterwegs
Die Basis des Skoda Superb Combi ist der modulare Querbaukasten vom VW-Konzern
Das Design fällt eher nüchtern aus
Mit einem Radstand von 2,84 Meter und einer Außenlänge von 4,86 Meter rangiert der Mittelklässler eigentlich ein Fahrzeugsegment höher
Vertreter-Traum und Außendienstler-Wunschwagen: Der Zweiliter-Turbodiesel mit 190 PS, Sechsgang-DSG und Allradantrieb
Die Verarbeitungsqualität lässt keine Wünsche offen. Der DSG-Wahlhebel liegt gut in der Hand
In Sachen Assistenzsysteme ist der neue Skoda Superb Combi auf dem Stand der Zeit
Über den Mode-Knopf lässt sich das adaptive Fahrwerk verstellen
Eco, Comfort, Normal, Sport und Individual lassen sich anwählen. Alle Fahrmodi sind eher komfortabel als sportlich straff ausgelegt
Am Hebel links neben dem Lenkrad wird der adaptive Tempomat geregelt
Auch das Sechsgang-Schaltgetriebe hinterlässt einen guten Eindruck
Fürstliche Verhältnisse im Fond: Kein anderes Fahrzeug aus diesem Segment bietet soviel Kopf-, Bein- und Ellenbogenfreiheit
Auch das Gepäckabteil ist mit 660 Liter sehr groß bemessen
Die Rückenlehnen des Fonds lassen sich bequem vom Kofferraum aus umklappen
Umgeklappt wird mit dem Verhältnis 60:40
Bis zu 1.950 Liter schluckt der Kofferraum
Ein praktisches Gadget: Der Plastik-Winkel fixiert auch einzelne Koffer auf dem Ladeboden
Typisch Skoda: Details wie die in den Vordertüren versteckte Regenschirme sind serienmäßig
Die schwenkbare Anhängevorrichtung gibt es als Option
Die Scheinwerfer leuchten optional mit Bi-Xenon-Technik. Einen Fernlichtassistenten gibt es ebenfalls gegen Aufpreis
In der Dunkelheit sind die neuen LED-Rückleuchten gut zu erkennen
Los geht´s bei 25.590 Euro. Das gefahrene Diesel-Top-Modell in der höchsten Ausstattungslinie schlägt mit 43.050 Euro zu Buche