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Bilder: Motivations-Medizin: VW Passat Variant BlueMotion im Test
Der VW Passat Variant BlueMotion sieht aus wie ein ganz normaler Passat
Allerdings ist das BlueMotion-Modell vorne 15 und hinten 8 Millimeter tiefer gelegt
Der Passat Variant erfreut durch seine gefällige Erscheinung
Von außen orientiert sich der BlueMotion-Passat an der Ausstattungslinie "Trendline"
Das Wichtigste: Der Durchschnittsverbrauch hier 4,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer
Die "5" ist die höchste Zahl auf dem Schalthebel
Wenn man diese Lasche im Handschuhfach herunterzieht ...
... öffnet sich ein Staufach für CDs
Die vordere Mittelarmlehne kostet 157 Euro Aufpreis
Die Fensterheber fürs Heck gibt es nur im Komfort-Paket "BlueMotion" für 760 Euro
Die Sitzhöhenverstellung ist Serie, der elektrische Knopf kostet extra
Die Rückbank bietet jede Menge Beinfreiheit
Das Gepäckhalte-System für den 1.731-Liter-Kofferraum kostet 251 Euro
Der Kühlergrill wurde innen zu Gunsten einer besseren Aerodynamik teilweise verschlossen
Hinweis zum Durchlesen: Das "BlueMotion"-Logo am Frontgrill des Passat
Die Scheinwerfer des Passat wurden vom Eos inspiriert
Der 1,9-Liter-Turbodiesel arbeitet im BlueMotion-Modell mit einer angepassten Steuerungssoftware
Die Blinklichter des Passat sind in den Außenspiegeln integriert
Die 16-Zoll-Alufelge "Monza" gibt es für 518 Euro
Auch die eloxierte Dachreling kostet extra: 251 Euro
BlueMotion-Spritspartechnik gibt es jetzt auch für den Passat
Auch am Heck des Wagens weist ein Logo auf das umweltorientierte Modell hin
Muss seltener tanken: Der VW Passat Variant BlueMotion
Der Unterboden des Passat BlueMotion wurde zwecks besserer Aerodynamik überarbeitet
Ein Familienwagen mit enormem Platzangebot: Der Passat Variant
Die seitliche Chromzierleiste kommt von der höherwertigen Ausstattungslinie "Highline"
Auch der Chrom-Grill ist ein Highline-Ausstattungsmerkmal
Der Trendline-Innenraum wirkt ausgesprochen gut verarbeitet
Die Instrumente sind klar ablesbar