Schnittiger Franzose: Der Renault Clio als Dreitürer
Mit 3,99 Meter Länge bleibt der Clio knapp unter der Viermeter-Marke
Seine 139 PS sieht man dem Clio 2.0 kaum an
In der Dachkante befindet sich ein drittes Bremslicht
Die von vorn nach hinten aufsteigende Schulterlinie verleiht dem Clio eine kraftvolle Aura
Die Dachlinie fällt nach hinten leicht ab und sorgt so für eine coupéhafte Optik
Selbst ohne Alufelgen macht der Clio eine gute Figur
Der Clio guckt nicht mehr freundlich, sondern fordernd
Der Arbeitsplatz im Clio 2.0 Automatik
Hinterm Lenkrad befinden sich zwei Schaltwippen um die Gänge manuell zu wechseln
Übersichtlich: Zwei klassische Rundinstrumente
Ein Druck auf diese Schaltwippe und der nächsthöhere Gang wird eingelegt
Der Wahlhebel der Viergang-Automatik mit zweiter Schaltgasse
Die Mittelkonsole bietet zwischen den Vordersitzen kaum Ablagen
Am oberen Ende der Mittelkonsole gibt es ein monochromes Bordcomputer-Display
Einfach zu bedienen: Die drei Drehschalter für die Klimaanlage
Der vielseitige Materialmix im Clio wirkt weitgehend hochwertig
Edel: Der Türöffner ist aus Metall
Hier können zwei Passagiere bequem mitreisen
Praktisch: Schublade unterm Fahrersitz
Im Kofferraum ist Platz für 288 Liter Gepäck
Mit einem Handgriff lässt sich die Lehne der hinteren Sitzbank umlegen
Beim einfachen Umlegen ist der Kofferraum stark aufsteigend
Wird die Beinauflage nach vorne geklappt, liegt die Lehne etwas tiefer
Über diesen Druckknopf wird die Rückbank entriegelt
Macht mächtig Druck: Der besonders kultivierte Zweiliter-Benziner
Trotz seiner Power: Ein Sportler ist der Clio 2.0 Automatik nicht
In 9,1 Sekunden sprintet der Clio von null auf 100 km/h
Maximal wird der kleine Franzose 200 km/h schnell
Renault verzichtete beim Clio 2.0 auf jegliches Spoiler-Zierwerk
Stark und durstig: Der Clio 2.0 Automatik ist kein sparsames Auto
