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Bilder: Mut zur Lücke
Der Paceman ist rund vier Zentimeter flacher als der Countryman
Auch im Paceman ist das Cockpit nicht gerade ergonomisch, immerhin befinden sich jetzt die Schalter der Fensterheber in der Tür
Ein Mini Countryman? Nein, hier biegt der neue Paceman um die Ecke
Die Länge von 4,11 Meter teilt der Paceman mit seinem fünftürigen Bruder, dem Countryman
In großen Buchstaben prangt der Modellname am Heck
Erstmals weist ein Mini horizontale Rückleuchten auf
Während die Unterkante der Seitenfenster stark ansteigt, fallt die Dachlinie deutlich ab
Bis zur A-Säule entspricht der neue Mini-Sproß dem Countryman
Bullig wirkende Frontpartie
Das optionale Navi ist in den riesigen Tacho in der Mitte integriert
In der Mittelkonsole stören zu kleine Tasten und Schalter
Auf der "Center Rail", die sich zwischen den Paceman-Sitzen befindet, lassen sich diverse Utensilien und Halterungen befestigen
Kippschalter im Dachhimmel erinnern an ein Flugzeugcockpit
Wie es euch gefällt: Die "Center Rail" kann in verschiedenen Farben beleuchtet werden
Im Paceman sind serienmäßig Sportsitze montiert
Im Fond gibt es zwei Einzelsitze
Überraschung: Auch größer gewachsene Menschen können hinten anständig sitzen
Kofferraum mit recht schmaler Öffnung
Unter dem Laderaumboden ist zusätzlicher Platz vorhanden
Lediglich die hinteren Lehnen klappen um, so entsteht eine schräge Fläche
Maximal passen 1.080 Liter Gepäck in den Paceman
In Normalstellung beträgt das Kofferraumvolumen 330 Liter
Gut verpackt: Der 1,6-Liter-Turbobenziner im Paceman Cooper S leistet 184 PS
Ein rotes S am Seitenblinker weist auf den vorerst stärksten Benziner im Paceman hin
Serienmäßig rollt der Paceman Cooper S auf Reifen im 17-Zoll-Format
S ist noch nicht genug: Eine scharfe John-Cooper-Works-Version des Paceman ist bereits in Arbeit
Man darf gespannt sein, ob man die großen Rückleuchten künftig noch bei anderen Mini-Modellen finden wird
Markantes Detail des Paceman: der Dachspoiler
Im März 2013 soll der Paceman beim Händler stehen