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Bilder: Lifting statt Neuauflage
Der Countryman ist mit 4,11 Meter rund 29 Zentimeter länger als der "richtige" Mini
Wer den auffälligen Modellnamen am Heck nicht mag, kann ihn ohne Aufpreis wegfallen lassen
Die Unterfahrschutz-Attrappe ist eine neue Besonderheit der All4-Modelle
Kleine Änderung, starke Wirkung: Optionale, schwarze Ränder für die Rückleuchten
Der Countryman ist mit 1,56 Meter rund 15 Zentimeter höher als der normale Mini
Neu beim Cooper S sind die Chrom-Querlamelle und das S am Grill
Dach und Außenspiegelkappen können wie bisher in Schwarz, Weiß oder Rot bestellt werden
Am Cockpit wurden nur Details verändert
Die Instrumente haben nun graue statt weiße Ziffernblätter
An den Luftausströmern gibt es neue Chrom-Details
Die Sitze bieten nicht allzuviel Seitenhalt - vor allem am Rücken nicht
Der Countryman ist stets ein Fünfsitzer
Die Rücksitze lassen sich längs verschieben
In den Kofferraum passen 350 Liter Gepäck - etwa so viel wie in einen VW Golf
Die Rücksitzlehnen können zweifach geteilt umgeklappt werden. Hier wurde der optionale Einlegeboden entfernt
Mit dem Einlegebrett ergibt sich ein halbwegs ebener Ladeboden
Der 1,6-Liter-Turbobenziner hat nun 190 statt 184 PS und verbraucht deutlich weniger
Das rote S am Grill stellt sofort klar, um welche Motorisierung es sich handelt
Die schwarzen Scheinwerferränder kosten 100 Euro Aufpreis
Die optionalen Nebelscheinwerfer arbeiten mit LED-Licht
Die so genannten Side Scuttles verbinden A-Säule und Radhäuser - hier mit der optionalen, weißen Blinklicht-Abdeckung
Der Allradantrieb kostet beim Cooper S 1.750 Euro Aufpreis
Den gelifteten Cooper S Countryman All4 gibt es für 28.450 Euro
Der Mini Countryman erhielt ein minimales Facelift. Wir fuhren den Cooper S mit Allradantrieb