Zum Test
Bilder: Nicht nur für die Straße
Bekommt nach vier Jahren ein Facelift verpasst: Der Mercedes GLK
Die eckige Karosserieform behält das SUV bei
Sechs Diesel- und eine Benzinervariante stehen zur Wahl
Der GLK liegt sehr komfortabel auf der Straße
Der Stoßfänger wurde ebenfalls umgestaltet und integriert die Endrohre harmonischer als bisher
Vorne gibt es neue Scheinwerfer, der Kühlergrill besitzt nur noch zwei statt drei Querstreben
Die serienmäßigen Tagfahr-LEDs befinden sich in den seitlichen Lufteinlässen
Die Rundinstrumente stecken in Tuben
Jedes Instrument ist mit Chrom eingefasst
Das neue GLK-Interieur - hier mit optionaler Lederausstattung - fällt sehr hochwertig aus
Die runden Lüftungsdüsen erinnern an den Mercedes-Supersportler SLS
Das 702 Euro teure Offroad-Technikpaket beinhaltet ein zuschaltbares Offroad-Programm und die Bergabfahrhilfe DSR
Das Offroad-Technikpaket gibt es für alle Versionen mit Allradantrieb
Selbst solch anspruchsvolle Passagen meistert der GLK souverän
Wasserdurchfahrten sind bis 30 Zentimeter Tiefe möglich
Gegen Beschädigungen hilft ein Unterfahrschutz
In Kombination mit dem Offroad-Technikpaket besitzt der GLK 30 Millimeter mehr Bodenfreiheit
Die neu gestalteten Scheinwerfer besitzen unten jetzt einen markanten Knick
Der 2,1-Liter-Turbodiesel ist laufruhig und arbeitet angenehm geräuscharm
Der Mercedes GLK tritt unter anderem gegen den Audi Q5 und den BMW X3 an
Zielgruppe sind beileibe nicht nur die Bewohner bergiger Gegenden
Für einen Ausflug in die Berge ist der GLK dennoch bestens geeignet
Zu haben ist der geliftete GLK ab 36.236 Euro
Zu den Händlern kommt der neue GLK am 29. Juni 2012
Fazit: Der geliftete GLK ist ein gelungenes Auto - zu Mercedes-typischem Preis
Von hinten ist der überarbeitete GLK unter anderem an neuen Rückleuchten zu erkennen
Deutlich aufgewertet präsentiert sich das Cockpit, unter anderem durch eine modernisierte Armaturentafel