McLaren verwandelt den 570S in den 570GT und schielt dabei auf die Kundschaft von 911 Turbo und R8. Wie gut ist der Brite wirklich?
Im Vergleich zum 570S fällt das glattere Heck ohne senkrechte Scheibe auf
Die Seitenlinie wirkt gelungener
Von hinten sieht man die große Neuheit: Eine Glasklappe mit darunter verborgenem Gepäckabteil
Am Heck ist auch ein Blick auf den Antriebsstrang möglich
Die Front trägt das typische McLaren-Gesicht
Dem 570GT steht die Farbe "Pacific Blue" sehr gut
Die Heckklappe geht in ein großes Panoramadach über
Je nach Bestimmungsland öffnet die Luke nach rechts oder nach links. Wo der Bordstein eben ist
Die Flügeltüren verleihen dem 570GT Supersportler-Flair
Sind alle Luken geöffnet, scheint der McLaren abheben zu können
Das Cockpit ist simpel aber durchdacht
Das Lenkrad kommt ohne Knöpfe aus, die Schaltwippen aus Carbon fühlen sich verdammt gut an
Das Infotainment-System scheint mit der vertikalen Anordnung seltsam, funktioniert aber gut
Die Kommandozentrale für das Getriebe liegt in der Mittelkonsole
Die Sitze lassen sich nach vorne klappen
Über den Kopfstützen nur Himmel. Panoramadach sei Dank.
Der Heckspoiler wuchs im Vergleich zum 570S zehn Millimeter in die Höhe
Der 570S ist die sportlichere Version der beiden Brüder
Der 570GT ist ab einem Preis von 195.350 Euro verfügbar
Das "Touring Deck" verhindert das Verrutschen von Gepäck im Auto mit drei Haken
Die optionale Carbon-Keramik-Bremse beißt ordentlich zu
Wer will, kann seinen 570GT mit sehr viel wunderschönem Carbon verkleiden lassen
In den vorderen Kofferraum passen 150 Liter
