Mazda MX-5: Die dritte Auflage des erfolgreichen Roadsters im Test
Rundliche Formen kennzeichen den Roadster von Mazda
Typisch für Mazda: Verspielte Rückleuchten im Klarglas-Styling
Mit dem leichten Sportwagen sind hohe Kurvengeschwindigkeiten möglich
Geglättet: Abkehr von der bisherigen "Cola-Flaschen"-Linie
Aus Gewichtsgründen ist die Motorhaube aus Aluminium gefertigt
Das Windschott zwischen den Bügeln hinter den Sitzen hätte größer ausfallen können
Unter der Haube arbeitet wahlweise ein 1,8-Liter- oder ein 2,0-Liter-Motor
MX-5-Kennzeichen: Starker Doppelauspuff und voll versenktes Verdeck
Ausgestellte Radhäuser: Designelement wie beim Wankelsportwagen Mazda RX-8
Der klassische Zweisitzer aus der Vogelperspektive
Sportlich und bequeme Schalensitze mit gutem Seitenhalt in schnell gefahrenen Kurven
Übersichtliches Cockpit mit klassischen Rundinstrumenten
Griffig: Lederlenkrad mit schönen Nähten und Bedientasten für`s Radio
Bedienfeld für das Bose-Soundsystem und die Klimaanlage. Knuffig: Der Schalthebel
Stilsicher: Spezieltieftöner von Bose und Halterung für Getränkeflaschen
Alu-Pedalerie serienmäßig
Drei Generationen des MX-5. Vorne: Das neue Sondermodell MX-5 3rd Generation
Leuchtet glühend in der portugiesischen Sonnne: MX-5 Sondermodell 3rd Generation
Erkennungszeichen des Sondermodells: Chromumrandete Windschutzscheibe
Vom Sondermodell sind nur 500 Exemplare für den deutschen Markt reserviert
Die speziellen Alufelgen sind dem Sondermodell vorbehalten
Das richtige Auto für einen Ausflug an den Strand
Auch mit geschlossener Kapuze macht der MX-5 eine gute Figur
Filigrane Arbeit: Die modern gestylten Frontleuchten
Außen und innen rot: Mazda MX-5 Sondermodell 3rd Generation
Auto News-Redakteur Peter Hoffmann: "Der MX-5 bietet extrem viel Fahrspaß für wenig Geld"
3rd Generation: Serienmäßig mit Zweiliter-Maschine und Sportfahrwerk
