Zum Test
Bilder: Mazda CX-7 mit 173-PS-Diesel im Test: Sauber gemacht
In der Seitenlinie fällt der leichte Knick an der Schulter auf
Die Heckschürze wurde leicht überarbeitet
Die Dieselabgase enden in einem Auspuffrohr rechts
Eine der sieben neuen Lackfarben ist Aluminium-Metallic
Auch das Felgendesign wurde überarbeitet
Die Nebelscheinwerfer haben geänderte Einfassungen bekommen
Der vordere Lufteinlass wurde wesentlich größer
Schick: Außer der Mittelkonsole wurde das Lenkrad neu gestaltet
Die Instrumente stecken in Zylindern und haben einen blau schimmernden Rand bekommen
Unter dem Kilometerstand findet sich die Füllstandsanzeige des AdBlue-Tankes
In der zweiten Etage der Armaturentafel findet nun ein Navi-Monitor Platz
Die Navi-Daten sind auf einer SD-Karte gespeichert
RVM: Das steht für Rear Vehicle Monitoring und bezeichnet den Totwinkelassistenten
Die Sitze sind bequem und geben genügend Seitenhalt
Die Materialien im Interieur wirken wertig und sind gut verarbeitet
Das Herzstück ist ein 2,2-Liter-Diesel mit 173 PS
Der Kofferraum bietet 455 Liter Platz
Die Rücklehne kann geteilt geklappt werden
So entsteht ein Stauraum von bis zu 1.348 Liter
Das Schlüssellos-System ist der High-Line vorbehalten
Auf solchen Untergründen hilft der permante Allradantrieb bei Traktionsproblemen
Die Kraft wird automatisch bis zum Verhältnis von 50:50 verteilt
Doch im Gelände wird der CX-7 wohl selten eingesetzt
Dank direkter Lenkung lässt sich der CX-7 direkt und agil durch Kurven zirkeln
Die Karosserie neigt sich auch bei extremer Fahrweise nicht übermäßig
Es macht Spaß, das SUV durch die Kurven zu zirkeln
Die Spitze ist bei 200 km/h erreicht
Der Diesel braucht 11,3 Sekunden auf Tempo 100
Mit Dieselmotor ist der CX-7 ab 29.990 Euro zu haben
Sicher wird der saubere Selbstzünder viele Freunde finden
Madza CX-7: Überarbeitet und mit neuem Motor ins Modelljahr 2010