Die Mittelkonsole ist nun im unteren Bereich schwarz gehalten. Permanent beleuchtete weiße Ziffern verbessern die Ablesbarkeit der Instrumente
Nach nur zweieinhalb Jahren hat Mazda den kompakten 3 bereits einem Facelift unterzogen
Äußerlich erkennbare Änderungen finden sich an Front und Heck des Fahrzeugs, die Seitenansicht blieb unverändert
Die vorderen Stoßfänger sind außen nun deutlicher ausgeformt und beherbergen runde Nebelscheinwerfer
An den neuen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im Turbinendesign ist der facegeliftete Mazda 3 noch am einfachsten zu erkennen
Der Stoßfänger hinten wurde ebenfalls modernisiert, die Reflektoren sitzen weiter außen
Die Farbe "Aurorabronze Metallic" ist neu im Mazda-3-Angebot. Sie kostet 495 Euro Aufpreis
Mazda-3-Front: Die Aerodynamik wurde verbessert, was sich auch in niedrigeren Verbräuchen niederschlägt
Günstiges Angebot: Das festintegrierte Navi mit TomTom-Technik ist für 720 Euro zu haben
So zeigt sich das Cockpit des Mazda 3, wenn das TomTom-Navigationsgerät nicht eingebaut ist
Die Stoffbezüge der straffen und komfortablen Sitze verfügen über ein neues dreidimensionales Designmuster in Schwarz
Der Kofferraum schluckt 340 bis 1.360 Liter Gepäck
Großaufnahme: Die neuen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im turbinartigen Design
Die neue Mazda-3-Familie: 260-PS-Sportler MPS, fünftüriges Schrägheck und Stufenhecklimousine
Eine Sonderstellung nimmt der Mazda 3 MPS ein. Sein Turbo-Direkteinspritzer leistet 260 PS
Für mehr Fahrdynamik sorgen beim MPS Fahrwerksmodifikationen und Karosserieverstärkungen
Der 2,3-Litermotor beschleunigt den MPS in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h
Der Innenraum des Mazda 3 MPS ist in schwarz mit rot abgesetzten Nähten gehalten
Die Stufenheckausführung des Mazda 3 kostet jeweils 500 Euro mehr als die vergleichbaren Fünftürer
Nicht jedes kompakte Stufenheckmodell sieht so stimmig aus wie der Mazda-3-Viertürer
In das Kofferabteil des Stufenheck-Mazdas passen 430 Liter Gepäck
