Zum Test
Bilder: Maserati GranTurismo S: Ein Teufelsritt auf dem Dreizack
Im neuen GranTurismo S arbeitet ein neuer 4,7-Liter-V8-Motor
Rund 440 PS katapultieren den GT S in 4,9 Sekunden von null auf Tempo 100
Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 295 km/h erreicht
Im Sport-Modus faucht die Abgasanlage wie ein wildes Tier
Der überdimensionale Kühlergrill schmückt auch die Front des normalen GT
Schönes Italien: Unser Testwagen wird nicht durch ein amtliches Kennzeichen verschandelt
Die Innenausstattung ist aus Leder des Möbelausstatters Poltrona Frau und aus Alcantara gefertigt
Auch der Lenkradkranz wird mit Alcantara bekleidet
Ungewohnte Tachoeinteilung: Hier wird in 30er-Schritten hochgezählt
Auf den hinteren Plätzen können nur kleine Menschen Platz nehmen
Spitz zulaufende Scheinwerfer verleihen dem GT S ein markantes Aussehen
Serienmäßig: Neue 20-Zoll-Leichtmetallfelgen in Sieben-Speichendesign mit stilisiertem Dreizack
Neue Seitenschürzen betonen den sportlichen Charakter des GT S
Der Heckspoiler unterstreicht das angriffslustige Aussehen
Der V8 bietet ein maximales Drehmoment von 490 Newtonmeter
In der Basisversion muss man 127.330 Euro für den GranTurismo S hinblättern
Der GranTurismo S ist knapp 4,90 Meter lang
In der Höhe misst er 1,40 Meter
Durch die zwei ovalen Endrohre ertönt ein martialischer Sound