Zum Test
Bilder: Body Beats: Lotus Evora IPS im Test
Bild links: Der Sport-Knopf ganz unten ändert das Schaltverhalten spürbar. Bild rechts: Mit diesem Schaltpaddle wird hochgeschaltet
Eigenständiger schicker Flitzer: Der Lotus Evora
Dass wir hier mit der "IPS" genannten Automatikversion unterwegs sind, ist von außen nicht zu erkennen
Exzellentes Fahrwerk: Das Kurvenfahren macht mit dem Evora richtig Spaß
In 5,5 Sekunden spurtet der Evora IPS auf Tempo 100
Maximal sind 250 km/h drin
Liegt flach auf der Straße: Der Evora
Speed-Bumper (Bild) sind für das Fahrwerk des Evora kein Problem
Wer einen Evora fährt, ist sofort eins mit dem Wagen
Redakteur Gregor Hebermehl: "Die Integration des Automatik-Getriebes ist perfekt gelungen"
Anstelle eines Wahlhebels sitzen jetzt in der Mittelkonsole die Knöpfe "Reverse", "Neutral" und "Drive"
Per Lenkrad-Schaltpaddles kann der Fahrer jederzeit die Herrschaft über die Automatik übernehmen
Der gerade gefahrene Gang wird in einem kleinen Instrument angezeigt
Der Sport-Knopf, der alles ändert, in der Nahaufnahme
Schlankes Sportgestühl im Evora
Eine Wohltat: Links unten im Fußraum gibt es beim IPS eine Fußstütze
"Lotus Performance" - die Ingenieure holen aus dem V6 das Beste raus
Konzentrierter Blick: Der Lotus Evora ist momentan das wichtigste Modell der Briten
Geben Sicherheit: Die Bremsen des Evora verzögern vorbildlich
Der Evora ist Lotus
Gelungene Kombination: Der Lotus Evora IPS
Von 1986 bis 1992 gebaut: Der Lotus Excel SA mit Viergang-Automatik
Der Excel SA war vor dem Evora IPS der letzte Lotus, der mit einer Automatik ausgerüstet wurde