Zum Test
Bilder: Inside Matchbox: Der Lotus Europa S im Test
Fällt sofort auf: Der Lotus Europa S
Lotus bezeichnet den Europa S als Gran Turismo
Die Heckgestaltung ist gegenüber dem Elise zivil und eigenständig
Das Doppelendrohr zeigt die sportlichen Ambitionen des Kleinen
Die Perspektive täuscht: Die Tanköffnung liegt nicht höher als bei anderen Autos
Bis zu 230 km/h schnell: Der Lotus Europa S
Wegen der Kunststoff-Karosserie wiegt der Lotus Europa S gerade mal 995 Kilogramm
Komfortfreie englische Sportwagentechnik: Lotus Europa S
Der schwierige Einstieg erfolgt über eine sehr breite Schwelle
Auch beim Lotus Europa S: Im Zentrum des Lenkrads lauert ein Airbag
Die Sportsitze sind für spritziges Fahren gut geeignet
Die Lichter werden über diese Druckknöpfe links am Armaturenbrett eingeschaltet
Die Nähte der Lederverkleidung des Armaturenbrettes machen was her
Um den Türöffnungs-Griff zu erreichen, muss man ganz nach vorne greifen
Das "Handschuhfach" ist immer offen
Urig: Die Seitentasche am Fuße des Ganghebels
Die Fußmatten tragen das Logo des seltenen Modells: Europa
Auch die Alu-Einstiegsleisten locken mit dem Modell-Schriftzug
Da kommt Freude auf: Im Kofferraum warten Ledertaschen auf Kleinkram
Alles ganz leicht: Die Türscharniere bestehen aus Aluminium
Der GM-Motor befindet sich unter dem Kofferraumdeckel
Der kleine Spoiler steht dem Europa S
Die Frontscheinwerfer sind in einer Kontrastfarbe hinterlegt
Kleiner Wagen auf großem Fuß: 17-Zoll-Felgen nehmen die Reifen auf
Hier gucken die Leute zweimal hin: Einen Europa S sieht man äußerst selten
ACBC: Anthony Colin Bruce Chapman der Mann hat Lotus gegründet
Hart, aber der komfortabelste aller Lotusse: Mit dem Europa S gelingen auch längere Touren
Wanken kennt der kleine Engländer nicht
Wer weiß, worauf er sich einlässt, hat mit dem Europa S richtig viel Spaß
Für glatte Untergründe gemacht: Lotus Europa S