Zum Test
Bilder: Russischer Hipster-Esel
Quadratisch, praktisch, gut: Den Lada 4x4 gibt es nun auch als edleren "Urban"
Durch neue Stoßfänger ist der Urban nur 3,64 Meter lang
Formal hat sich der Lada 4x4 alias Niva seit seinem Debüt im Jahr 1976 kaum verändert
Gut im Gelände: Unlackierter Kunststoff im Heckstoßfänger
Die Übersichtlichkeit ist aufgrund der altmodischen Form sehr gut
Ein Kennzeichen des Urban ist ein neuer Kühlergrill
Im Wald fühlt sich ein Lada 4x4 am wohlsten
Beim Cockpit trifft der Begriff "Armaturenbrett" noch voll zu
Der Lenkradkranz fasst sich klebrig an
Die dünnen Lenkstockhebel verraten die 40 Jahre alte Grundkonzeption
Probleme beim Ablesen der Anzeigen gibt es nicht, nur die Tankuhr ist ungenau
Hinweis auf das 4x4-Topmodell von Lada im Schweller
Elektrische Spiegel und Fensterheber sind Serie, aber die Konsole schränkt den Raum zum Griff der Handbremse ein
In unserem Testwagen waren die Hebel-Hinweise in Russisch gehalten, normal ist ein deutscher Aufkleber
Rechts befinden sich die Schalter für die Sitzheizung, zu empfehlen ist die Eingewöhnung bei Tageslicht
Vor dem Starten muss mit diesem Stift die Wegfahrsperre deaktiviert werden
Die hinteren Radhäuser schränken den Platz auf der Rückbank ein
Robuste Kunststoffe mit starker Geruchsentwicklung kennzeichnen den Innenraum
Dieser Hebel öffnet die Heckklappe
Mindestens 263 Liter passen ins Heck, gut ist die niedrige Ladekante
Optional sind 16-Zoll-Alufelgen im Angebot
Sein Gesicht hat der Lada 4x4 in 40 Jahren nur minimal verändert
Das Lada-Logo soll ein kleines Segelboot darstellen
Große Rückleuchten lassen keine Fragen offen
"Urban" ist die teuerste Art, einen Lada 4x4 zu fahren
Der Lada Urban 4x4 ist wie ein Esel: Vielleicht nicht schön, aber absolut sympathisch
Diese Hebel sind für die Differenzialsperre und die Getriebeuntersetzung zuständig
Optional gibt es eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, die Schlüssel sind jeweils für die Türen und die Zündung zuständig