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Bilder: Kompakter Open-Air-Cruiser: BMW 118d Cabrio im Test
Kompakter Open-Air-Cruiser: Das BMW 118d Cabrio im Test
Der 118d ist der neue Einstiegs-Diesel im offenen 1er-BMW
16-Zoll-Leichtmetallräder gehören zur Serienausstattung des 118d Cabrios
Bei offenem Verdeck offenbart der 1er klassische Cabrio-Proportionen
Die Optik wird ein wenig durch die Antenne am Heck gestört
Die Heckleuchten hat das Cabrio mit dem 1er Coupé gemein
Trotz wuchtigem Stoßfänger kommt der Münchner auch von hinten gefällig daher
4,36 Meter misst der offene 1er in der Länge
Die Nebelscheinwerfer sind unauffällig in die Lufteinlässe integriert
Die BMW-Niere und große Scheinwerfer verleihen einen freundlichen Gesichtsausdruck
Das relativ dicke Lenkrad liegt hervorragend in der Hand
Innen typisch BMW: Die Mittelkonsole ist leicht zum Fahrer hingeneigt
Anmutung und Verarbeitung des Cockpits sind tadellos
Auf Wunsch ist das überarbeitete iDrive-System mit neuem Bedienrad erhältlich
Statt einem Klappbildschirm gibt es in allen 1er-Modellen nun einen feststehenden Monitor
Das iDrive-System lässt sich jetzt intuitiver steuern
Tiefe Sitzposition, aber sehr bequem: Das optionale Sportgestühl für Fahrer und Beifahrer
Im Fond ist das Platzangebot hingegen sehr beengt
Bei geschlossenem Stoffverdeck fasst der Gepäckraum 305 Liter
Bei geöffnetem Verdeck schrumpft der Kofferraum im oberen Bereich
Das zusammengefaltete Dach verbirgt sich unter einer Klappe
Auf Knopfdruck schließt und öffnet das Verdeck vollautomatisch
22 Sekunden dauert der komplette Vorgang, ...
... der auch bei Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h möglich ist
Auch mit Stoffmütze macht das 1er Cabrio eine gute Figur
Das Stoffdach isoliert bestens und lässt schnell vergessen, dass man ein Cabrio fährt
Der Vierzylinder-Diesel arbeitet im 118d Cabrio ausgewogen und laufruhig
Für das BMW 118d Cabrio sind mindestens 32.100 Euro zu veranschlagen
Der Bayer erfüllt die Euro-5-Abgasnorm und soll sich mit durchschnittlich 4,9 Liter Diesel begnügen
Unter der Motorhaube arbeitet ein Zweiliter-Diesel mit 143 PS
Der breite Stoffstreifen des Verdecks verhindert einen freien Blick nach schräg hinten - zum Beispiel beim Rechtsabbiegen