Zum Test
Bilder: Rio überrascht: Freundlich zu Augen, Umwelt und Geldbörse
Motorstart per Knopf und Schlüssel in der Tache: Das gibt es nur bei wenigen Kleinwagen. Im Rio bekommt man es als Teil des Technikpakets für 710 Euro
Kia Rio: Die neue Generation des Kleinwagens startet am 9. September 2011
Mit rund 4,05 Meter ist der Rio ein paar Zentimeter länger als die meisten Kleinwagen
Das Heck erinnert entfernt an den Seat Ibiza
Die Rückleuchten arbeiten mit LED-Technik - aber nur bei der Topversion Spirit
Die C-Säulen sind dicker als sie hier erscheinen
Die ansteigende Seitenlinie sorgt optisch für eine dynamische Wirkung
Das Design ist gelungen - zumindest bei der Topversion
Den Chromrand am Grill zum Beispiel hat nur die teuerste Ausstattung
Innenraum: Zuerst fallen die schicken Instrumente, das große Navi und der Motor-Startknopf auf
Armaturenbrett mit Farbvarianten: In Deutschland leider nur für Sondermodelle geplant
Die Instrumente sehen gut aus - aber auch hier gilt die Aussage nur für die Topversion
Ebenfalls gutes Design: Kippschalter wie im Flugzeug-Cockpit
Sitzheizung vorne: Schön, dass sowas erhältlich ist - wenn auch wieder nur für die Topvariante
Das Multifunktionslenkrad (mit schon fast zu vielen Knöpfchen) ist Serie
Tempomat: Ebenfalls als Teil des Technikpakets erhältlich
Schön großes Display und auf Anhieb problemlos bedienbar: Das optionale Navi für 990 Euro (im Paket mit Rückfahrkamera)
Ein MP3-fähiges CD-Radio mit Aux- und USB-Anschluss ist Serie beim Rio
Insgesamt ist der Rio innen genauso schick wie außen - auch wenn es die Metalldetails nur bei der Topversion gibt
Kofferraum: Groß, aber ärgerliche Schwelle. Ein Einlegeboden wie beim VW Polo wäre praktisch
Nach dem Umklappen: Leidlich ebener Laderaum
ecoDynamics: Steht bei Kia am Heck bei den sparsamen Varianten, sagt aber nichts über die Ausstattung mit Start-Stopp-System und anderen Spritspartechniken aus
17-Zoll-Alufelge am Kia Rio: Diese Felgengröße ist Serie bei der Spitzenvariante Spirit
Den Rio gibt es in Deutschland in sechs Farben, darunter Rot
Dieses Dunkelbraun ist etwas für Freunde von dezenten Farben
Weiß ist die einzige nicht aufpreispflichtige Farbe in Deutschland
Auch Streifen soll es im Zubehörhandel geben - hoffentlich folgen bald auch etwas sportlichere Motoren