Der Pro_Cee`d GT ist mit 4,31 Meter nicht länger als die normale Version
Sehr schmal fallen die hinteren Scheiben aus
Ein GT-Kennzeichen sind die speziell geformten Lampeneinsätze im hinteren Stoßfänger
Besonders in roter Lackierung kann sich der Kia Pro_Cee`d GT sehen lassen
Von außen setzt der GT nicht übermäßig auf Krawall
Jeweils vier Tagfahrlichter auf jeder Seite sorgen für Überholprestige
204 PS bringen die GT-Versionen flott ums Eck
An den Heckleuchten sind Fünftürer (vorne) und Dreitürer zu unterscheiden
Abgesehen vom Klavierlack könnte das Cockpit auch aus dem Basismodell stammen
Ein GT-Logo und Klavierlack zieren das griffige Lederlenkrad
Die GT-Taste schärft nicht das Ansprechverhalten der Lenkung, sondern dient zur Wahl aus zwei Tachoansichten
Hier informieren Balken den Fahrer über das abgerufene Drehmoment (links), Kühlwassertemperatur (Mitte oben) und Druck des Turboladers (rechts)
Wer es nicht so verspielt mag, bekommt eine klassische Tachoansicht auf den LCD-Bildschirm
Das überrascht: Klavierlack um die Lüftungsdüsen, darunter aber schlichter Kunststoff
Praktisch: Zwei Steckdosen plus USB- und AUX-Anschluss, darunter eine Ablage für Handy und Co.
Der Griff zum kugeligen Schaltknauf macht Laune
Rote Ziernähte sollen die sportliche Note untermauern, die elektrische Parkbremse ist GT-Standard
Beim Kia Pro_Cee`d GT immer inklusive: Bequeme Recaro-Sportsitze
380 Liter Kofferraumvolumen machen den Pro_Cee`d GT alltagstauglich
Der GT-Motor mit 1,6 Liter und 204 PS ist der erste von mehreren neuen Kia-Turbobenzinern
Urteilen Sie selbst: Laut Kia sollen die Tagfahrleuchten an Eiswürfel erinnern
Sehr diskret: GT-Emblem im Grill
Zum Serienumfang zählen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 225er-Bereifung
Spätestens im August sollen die heißen GT-Varianten auf den Markt kommen
Mehr Leistung, dezent verpackt: Kia möbelt den Pro_Cee`d zum GT auf
Hinzu kommt ein diffusorartiger Einsatz am Heck
Bei heller Lackierung ist der rote Akzent im unteren Lufteinlass besser zu erkennen
