Weit geöffneter Grill und runde Kulleraugen: Der Jeep Wrangler 2.8 CRD
Der Jeep Wrangler ist zirka 4,20 Meter lang
Die breiten Kotflügel schützen vor herumfliegendem Modder
Das vollwertige Reserverad ist bei einem Jeep Wrangler Serie
Der Dreitürer kommt entweder mit Soft- oder Hardtop daher
Die kurzen Überhänge sind im Gelände von Vorteil
An der Grundform des Wrangler hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel geändert
Die steile glatte Frontscheibe ist ebenfalls ein Markenzeichen des Jeep Wrangler
Übersichtliche Hartplastikwelt: Der Innenraum des Wrangler
Die Instrumente sind schick und klar ablesbar
Das kantige Radio liegt ergonomisch in einer angenehmen Höhe
An den A-Säulen gucken kleine Hochtöner aus dem Armaturenbrett
Der Schaltknauf steckt auf einer ausgesprochen dicken Stange
Das Handschuhfach ist ein grober Plastikeimer
Der Fond bietet genügend Platz ist aber schwer zu erreichen
Der Kofferraum des Wrangler ist nicht allzu riesig
Ohne Klappe und per Hand abschließbar: Der klassische Tankdeckel des Wrangler
Die Motorhaube wird ausschließlich mit solchen Gummizügen verschlossen
Der 2,8-Liter-Diesel bringt ein Drehmoment von 410 Newtonmeter mit
Der tiefe Frontschweller eignet sich hervorragend als Sitzbank
Der Bügel und die beiden Gummi-Puffer warten auf die Frontscheibe
Dicke Reifen mit kleiner Felge: Perfekt fürs Gelände
Die offenen Türscharniere sind zur einfachen Tür-Demontage geeignet
Im Gelände fühlt sich der Wrangler besonders wohl
Wer seinen Wrangler sieht, freut sich aufs Einsteigen
Sobald die Sonne lacht, muss der Wrangler geöffnet werden
Das Verdeck wird einfach nach hinten geschoben
Schlammlöcher? Her damit
Diese Bleche müssen vor dem Umlegen der Frontscheibe entfernt werden
Noch cooler: Die Frontscheibe ist gefallen
Nicht im öffentlichen Straßenverkehr erlaubt: Fahren mit umgeklappter Frontscheibe
Grenzenlose Freiheit ohne Frontscheibe und ohne Türen
Hier schützt nur noch die urige Jeep-Antenne vor Wind
Aus dem Chrysler-Regal: Die Türgriffe finden sich unter anderem auch im Dodge Nitro
