Zum Test
Bilder: Offroad-Akrobatik mit dem Jeep Wrangler Rubicon
Ein Typ fürs Grobe: Jeep Wrangler Rubicon
Schwieriger Untergrund - kein Problem für den Wrangler Rubicon
Beste Vorraussetzungen: 208 Millimeter Bodenfreiheit, solider Unterbodenschutz und eine verwindungssteife Karosserie
Serienaussattung: Schicke 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit grobstolligen 245er-Reifen
Für den Ausflug in die Wildnis gebaut: Sondermodell Rubicon
Einer der letzten Vertreter klassischer Offroader: Jeep Wrangler
Das Hardtop gehört beim Rubicon zur Serienausstattung
"Tolle Wühlmaus!" - Jeep Wrangler Rubicon im Geländeeinsatz
Der Kühlergrill ist Reminiszenz an den Ur-Jeep Willys
Ein vollwertiges Ersatzrad ist immer Huckepack dabei
Bergauf ist kein Problem dank zweier Sperrdifferentiale
Mit eingeschalteter Getriebeuntersetzung fährt der Rubicon maximal 16 km/h
Mit gesperrten Differentialen ist die Manövrierfähigkeit stark eingeschränkt
Manche Steigung muss man mit Schwung nehmen
Von edel keine Spur: funktionaler Innenraum des Wrangler
Die Getriebeuntersetzung wird in den Gangstufen "1" und "2" aktiviert
Der Böschungswinkel des Wrangler beträgt vorn 42,5 und hinten 30,5 Grad
"Axle Lock" - über den rechten Schalter mit gelber Aufschrift lassen sich die beiden Differentialsperren aktivieren