Zum Test
Bilder: Gelände, Boulevard, Rennstrecke
Im Test: Der Jeep Grand Cherokee des Modelljahres 2017
Die allgemeinen Optikveränderungen halten sich in Grenzen
Neu im Programm: Der besonders geländegängige Trailhawk
Luftfahrwerk und Allrad mit Geländeuntersetzung sind serienmäßig
Die Motorenauswahl beschränkt sich auf einen 3,6-Liter-V6-Benziner und einen 3,0-Liter-V6-Turbodiesel
Die Bodenfreiheit liegt zwischen 207 und 270 Millimeter
250 PS (Diesel) oder 290 PS (Benziner) gehen im Gelände gut
Der Trailhawk-Basispreis liegt bei 62.400 Euro
Das 8,4-Zoll-Infotainmentsystem mit Online-Diensten ist serienmäßig
Das Lenkrad mit Trailhawk-Logo im Detail
Der Automatik-Wählhebel wurde überarbeitet
Hier kann das Niveau des Luftfahrwerks angepasst werden, die Fahrmodi lassen sich wählen und die Geländeuntersetzung kann aktiviert werden
Die Anzeige hinterm Lenkrad ist digital und frei konfigurierbar
Dieses Logo zeichnet den Trailhawk ebenfalls als echten Geländegänger aus
In den Radkästen des Trailhawk sitzen kevlarverstärkte M+S-Reifen
Der rot hinterlegte Jeep-Schriftzug ist genauso typisch für den Trailhawk wie die mattschwarz beklebte Motorhaube
Etwas mehr Luxus gefällig? Hier erfüllt der Summit die Kundenwünsche
Der Summit lässt sich durch die flachen Endrohre identifizieren
Neben den beiden Motoren, die es auch im Trailhawk gibt, ist der Summit (Bild) auch mit 5,7-Liter-V8-Benziner erhältlich
Das HEMI-Aggregat leistet 352 PS
Die neue Frontmaske mit den Bi-Xenon-Scheinwerfern und dem LED-Tagfahrlicht (beides Serie) im Detail
Der Summit parkt auf gewaltigen 20-Zoll-Felgen
Die Performance-Spitze markiert auch im Modelljahr 2017 der SRT
In dem Grand Cherokee mit den breiten Backen sorgt ein 6,4-Liter-V8-Benziner mit 468 PS für Vortrieb
Das Luftfahrwerk wurde durch adaptive Dämpfer ersetzt. Der SRT gehört aber auf die Rennstrecke und nicht ins Gelände
In 5,0 Sekunden geht es auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 257 km/h
Weniger Luxus, mehr Sportlichkeit
87.900 Euro müssen für einen neuen Jeep Grand Cherokee SRT investiert werden
Hinter den 295er-Schlappen sitzt eine Bremsanlage von Brembo
Die SRT-Sportsitze bieten guten Seitenhalt. Die etwas günstig anmutende Materialwahl im Detail haben alle Cherokee-Modelle gemeinsam
Von links nach rechts: Für den Boulevard (Summit), fürs Gelände (Trailhawk) und für die Rennstrecke (SRT)
Im Innenraum herrschen Nappa-Leder und Velours-Stoffe