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Bilder: Anti-Mercedes mit Schwaben-Herz
Neue Bezeichnungen im Zeichen des Q für die bestehenden Infiniti-Modelle: Aus dem G (Bild) wird der Q60
Mit dem neuen Q50 will Infiniti in Europa angreifen
Die Heckansicht erinnert etwas an den aktuellen Mazda 6
Typisch für Infiniti ist der große Kühlergrill
Mit einer Länge von 4,79 Meter liegt der Q50 zwischen der 3er- und der 5er-Reihe von BMW
Trotz diverser Falze im Blech wirkt das Q50-Design unaufgeregt
Die Zielrichtung des Q50 sind der Audi A4 und dessen Premium-Mitstreiter von BMW und Mercedes
Unter der Haube hat der Kunde die Wahl zwischen einem Hybrid und einem Diesel
Im Cockpit des Q50 geht es aufgeräumt zu
Optional bringen Leder und Holz Wohlfühlaroma in den Infiniti
Stets serienmäßig dabei sind die beiden Acht-Zoll-Touchscreens in der Mittelkonsole
Das Platzangebot im Fond ist angemessen, aber nicht üppig
Wegen der Batterie passen ins Heck des Q50 Hybrid nur 400 Liter (Bild), beim Diesel sind es 500 Liter
LED-Scheinwerfer kosten 750 Euro extra, der gelb eingefärbte Blinker kennzeichnet die US-Version des Q50
In den Top-Ausstattungen sind 19-Zoll-Alus im Dreifachspeichen-Design Serie
Typisch für Infiniti ist der Bogen am Ende der hinteren Seitenfenster
Mitte November 2013 startet der Q50 in Deutschland
Erster Infiniti überhaupt war Ende 1989 der in den USA erschienene Q45
Mit der Modellbezeichnung Q50 will Infiniti eine Linie zum Q45 (Bild) ziehen
Auch das G Cabrio firmiert künftig als Q60
X steht für Allrad und SUV, so wird der EX zum QX50
Auf den Namen Q70 hört künftig der M
QX70 ist die Bezeichnung für den früheren FX