Zum Test
Bilder: Vorwärts mit leisen Sohlen
Eschenholz mit Silberstaub-Applikationen dient als Hingucker im Cockpit
Dennoch sollen zwei Golfbags ins M-Abteil passen, wie dieses Bild anschaulich zeigt
Bislang ein seltenes Gesicht in der Menge: Den Infiniti M gibt es nun auch mit Hybrid
Bis auf das Typenschild deutet nichts auf den besonderen Antrieb hin
Entschlossener Blick beim Infiniti M35h
Formal beweist der M35h durchaus eigenständiges Profil
Rundliche Formen prägen das Heck des noblen Japaners
Aufgeräumter Innenraum, aber sehr wuchtige Mittelkonsole
Eine kleine Anzeige weist darauf hin, ob die Batterie ge- oder entladen wird
Viele Knöpfe und eine Energieflußanzeige in der Mittelkonsole
Die erste Kupplung ist hier geschlossen, der Verbrenner lädt die Batterie auf
Durch das Öffnen der ersten Kupplung wird der V6 abgekoppelt
Hier treibt einzig die Batterie, respektive der Elektromotor, das Fahrzeug an
Bei diesem Bild treiben beide Motoren den M35h an
Der Verbrenner ist abgekoppelt, das Auto gleitet dahin und lädt die Batterie
Bei diesem Szenario treibt der Verbrenner die Hinterräder an und lädt die Batterie
Im Fond des M35h erwartet die Passagiere ein gutes Platzangebot
Das Infiniti-Logo soll an einen Highway erinnern, der in die Unendlichkeit (englisch: infinity) führt
Maximal 350 Liter Gepäck passen in den Kofferraum des M35h
Die Rücklehnen sind nicht umklappbar
Unter der Motorhaube steckt ein V6-Benziner mit 306 PS Leistung
Geschwungene Frontpartie mit ausgeprägten Kotflügeln
Serienmäßig montiert Infiniti beim M35h 18-Zoll-Alus
Die Zahl 35 am Heck weist auf den Hubraum des Verbrennungsmotors hin
Gut 25 Prozent aller in Europa verkauften Infiniti M sollen Hybridmodelle sein
Der Elektromotor ist ins Getriebe integriert, die Batterie fällt kompakt aus
Bei niedrigen Geschwindigkeiten warnen Signaltöne die Passanten
Interessante Alternative abseits des Premium-Mainstreams: Infiniti M35h